Die Deutsche Glasmalerei-Ausstellung in Karlsruhe 1901

Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.

Anfang Mai ist in Karlsruhe als ein Unternehmen des badıschen Kunstgewerbe-Vereins eine Glasmalerei-Ausstellung eröffnet worden, welche so viel Sehenswerthes enthält, dass die zahlreichen Sommer-Reisenden dieses Jahres, weiche die grosse südwestliche Durchgangsstrasse vom Rhein nach der Schweiz benutzen, mit Gewinn neben Darmstadt auch in Karlsruhe die Fahrt zu kurzem Aufenthalte unterbrechen, umsomehr, als die badische Residenz auch in baulicher Beziehung eine Reihe neuerer Werke aufweisen kann, welche die ernste Beachtung weiterer Kreise verdienen.

Die Ausstellung, die in dem neuen, nach den Entwürfen Jos. Durms errichteten Gebäude der Kunstgewerbeschule, welches das frühere, in seinem vollen Umfange für die Zwecke des Kunstgewerbe-Museums bestimmte Haus entlasten soll, eingerichtet ist, besteht aus 6 Abtheilungen und zwar aus modernen Glasgemälden, neueren Kunstverglasungen und Glasmosaiken, Glasätzungen, aus Kartons und Entwürfen, aus einer Abtheilung stilistisch und technisch interessanter Arbeiten aus früherer Zeit und aus einer Litteratur-Abtheilung über das Gebiet der Kunst des Glases, soweit dieses zur Ausschmückung der Bauten dient. Es ist die dritte grosse Ausstellung des badischen KunstgewerbeVereins, die ihre Schätze vor den Augen der kunstliebenden Menge ausgebreitet hat; sie folgt der deutschen Kunstschmiede-Ausstellung des Jahres 1887, welche ein umfassendes Bild der Deutschen Kunstschmiedetechnik gab und von nachhaltigem Einfluss war, und der Deutschen Fächerausstellung des Jahres 1891, die mehr eine Zufalls- und Luxus-Ausstellung ohne weitgreifenden Einfluss auf badische Betriebe war. Diesen Einfluss wird voraussichtlich wieder die Deutsche Glasmalerei-Ausstellung haben, obwohl das Grossherzogthum Baden schon jetzt an der Spitze der Hervorbringungen der Kunst der deutschen Glasmalerei steht.

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Ueberblickt man das gesammte Gebiet dieser schönen Kunst, wie es sich in Karlsruhe in ziemlicher Vollständigkeit darbietet, so sind es hauptsächlich zwei Umstände, die besonders in die Augen fallen: Für das Gebiet der kirchlichen Glasmalerei eine erhöhte Treue in der Wiedergabe der mittelalterlichen Technik und der Art zu zeichnen; für das Gebiet der weltlichen Glasmalerei eine Ausbreitung und Vertiefung des Farbenspieles, eine interessante stilistische Behandlung der Figur und namentlich der Landschaft durch die Verwendung von Gläsern mit eigenartiger Licht- und Farbenwirkung, wie wir sie aus Nordamerika erhalten haben, und ein grösserer Muth in der Aufnahme und Behandlung der künstlerischen Vorwürfe. Dabei zeigte sich allerdings vielfach, dass einzelne grössere Anstalten für Glasmalerei, die einstens in der Entwicklung dieser Kunst an erster Stelle standen, sich mehr auf eine konservative Haltung beschränkt haben, als ihrem künstlerischen Ansehen zuträglich ist, und dass die staatliche Produktion hinter der privaten nicht unerheblich zurücksteht. Es wird nicht ausbleiben können, dass sich die infrage kommenden Stellen gelegentlich einmal z. B. mit dem kgl. Institut für Glasmalerei in Charlottenburg beschäftigen.

Fenster aus der Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Aus dem Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Wappenfesnter der deutschen Heerführer
Fenster aus der Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Aus dem Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Wappenfesnter der deutschen Heerführer
Fenster aus der Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Aus dem Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Barmherzigkeits-Fenster. Nackte bekleiden
Fenster aus der Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Aus dem Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Barmherzigkeits-Fenster. Nackte bekleiden
Fenster aus der Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Aus dem Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Barmherzigkeits-Fenster. Fremde beherbergen
Fenster aus der Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Aus dem Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Barmherzigkeits-Fenster. Fremde beherbergen

Die gesammte Anordnung der Ausstellung hat sich den bestehenden Verhältnissen des Neubaues fügen müssen, und entbehrt dadurch etwas der Unübersichtlichkeit, wenn sie auch im Einzelnen mit Geschick durchgeführt ist. Feierlich und stimmungsvoll wirkt der Empfangssaal im Erdgeschoss, dessen geschlossene Wände mit kostbaren Gobelins behängt sind und welchen vier grosse Fenster in Glasmalerei gegen das Licht zieren. Hier fallen namentlich ein grosses Dielenfenster nach einem Karton von Richard Guhr in Berlin, aus der Werkstätte von Adolf Schell in Offenburg hervorgegangen, sowie ein Fenster mit den Stammwappen der regierenden deutschen Fürstenhäuser, überragt von einer Burg aus dem Atelier von Eduard Stritt in Offenburg auf. Die gewerbfleissige Stadt an der Kinzig ist ein Hauptsitz der deutschen Glasmalerei, die im badischen Lande überhaupt einer reichen Pflege und eines starken Erfolges sich erfreut. An der Spitze der badischen Kunst des Glases steht unstreitig das Atelier von Prof. Fritz Geiges in Freiburg i. Br. Dasselbe ist, leider nicht seiner Bedeutung entsprechend untergebracht, auf der Ausstellung durch eine reiche Sammlung von Arbeiten vertreten. Die Gruppe von Geiges enthält Glasmalereien nach eigenen Entwürfen, Entwürfe zu Glasmalereien und zu Mosaiken, und Nachbildungen von alten Glasgemälden des XII. und XVI. Jahrhunderts. Die Glasmalereien nach eigenen Entwürfen sollen in Technik und Auffassung die Früh- wie die Spätzeit zum Ausdruck bringen, jedoch bei aller Treue des Stils mit der künstlerischen Freiheit, welche nöthig ist, um in ihnen nicht Nachahmungen alter Werke zu sehen. „Wem Neigung und Eigenart ihres Urhebers nicht fremd, der wird nicht erwarten, dass er sich auch in dem Gedankenkreise moderner Kunstbewegung und mit den dieser angepassten Mitteln versucht“. Die Welt des Mittelalters ist vorwiegend die Periode historischer Kunstthätigkeit, in welcher Geiges wurzelt und auf welcher aufbauend er als einer unserer ersten Künstler des Glases seine köstlichen Werke schafft. Die S. 301 und die weiterhin gegebenen Abbildungen, die wir der Güte des Künstlers verdanken, sind Beispiele seiner feinen Kunst, die sich nicht allein auf die Glasmalerei beschränkt, sondern auch das Glasmosaik mit ähnlichem Erfolge in ihren Schaffenskreis mit einbezieht. Auf Einzelnes aus der umfangreichen Sammlung einzugehen, müssen wir uns versagen, die Abbildungen mögen sprechen. Nach Geiges sind es in Baden namentlich die schon genannten Offenburger Werkstätten, welche treffliche Arbeiten liefern. Neben Adolf Schell und Eduard Stritt, Wilhelm Schell, C. Geck (mit einem Fenster: „Die Freude blüh’ im Sang, als hoher Feierklang‘‘ und Otto Vittali, sie sind sowohl für Glasmalereien wie für Kunstverglasungen zu nennen. In letzterer Beziehung zeigen die beiden grossen Fenster des ersten Raumes von Adolf Schell in Offenburg, eine Herbstlandschaft und ein naturalistisches Motiv, als Hallen- und Dielenfenster gedacht, wie die Glaskunst durch Verwendung und mosaikartige Zusammensetzung entsprechender Opaleszentgläser aus der schlichten Aquarelltechnik mit ihren leichten durchsichtigen Farben in die schwere Oeltechnik mit ihrer satten Gluth übergegangen ist. Arbeiten wie das Musenfenster von Otto Vittali, wie das Fenster „Schwarzwald“ von C. Geck, dann die Kunstverglasungen von Hans Drinneberg in Karlsruhe, eine als Thüroberlicht gedachte „Winterlandschaft“ und ein Treppenhausfenster „Waldinneres“, beide nach Karton von Dussault in Karlsruhe, die Fenster der Mannheimer Anstalt von Kriebitzsch & Voege, in bescheidenerem Maasse die Arbeiten von Heinrich Beiler in Heidelberg und von Eugen Börner in Offenburg usw. zeigen die sehr beachtenswerthe und anderweitig kaum übertroffene Blüthe der badischen Kunst des farbigen Glasfensters, welche, darin darf man dem Vorberichte des Kataloges wohl zustimmen, durch die Ausstellung eine kräftige Förderung erhalten wird, aber nicht sowohl nach der Seite einer Bereicherung von Kunst und Technik, als vielmehr nach der Seite eines gemässigten Selbstbewusstseins, einer Stärkung im Auftreten gegenüber dem ausserbadischen Wettbewerb. (Schluss folgt.)

Die Deutsche Glasmalerei-Ausstellung in Karlsruhe 1901.

Mosaik im Vorraum der Kaiserloge in der Kaiser-Wilhelm-Gedächnisskirche in Berlin
Mosaik im Vorraum der Kaiserloge in der Kaiser-Wilhelm-Gedächnisskirche in Berlin
Fenster in der Gnadenkirche Kaiserin Augusta in Berlin
Fenster in der Gnadenkirche Kaiserin Augusta in Berlin

Neben der badischen Glasmalerei bestehen in höchsten Ehren die benachbarten Anstalten von Frankfurt a. M., insbesondere die von A. Linnemann und A. Lüthi. Aus beiden Anstalten sind Werke für unsere ersten Monumentalbauten hervorgegangen; beide Anstalten pflegen ihr Kunstgebiet mit einer Meisterschaft in Zeichnung und Farbe, welche unübertroffen ist. Linnemann und Lüthi in Frankfurt a. M., sowie Geiges in Freiburg, das ist das leuchtende Dreigestirn der deutschen Kunst der Glasscheibe. Das romanische Fenster St. Paulus, ein Werk im Charakter des 13. Jahrhunderts, die Anbetung der heiligen drei Könige, ein frühgothisches Werk im Stile des 14. Jahrhunderts, und der englische Gruss, ein spätgothisches Fenster im Sinne des 15. Jahrhunderts sind werthvolle Arbeiten aus der Gruppe des Professors Linnemann. Die Sammelausstellung Lüthi’s enthält gleichfalls eine Reihe ausgezeichneter Arbeiten. Das grosse Fenster, welches das deutsche Haus der Pariser Weltausstellung zierte, drei für Capri bestimmte Kirchenfenster mit den Darstellungen der Geburt, Kreuzigung und Auferstehung usw. an Zeichnung und Farbengebung gleich hervorragende Werke der deutschen Glasmalereikunst. Aus dem übrigen Deutschland schliesst sich dieser Gruppe Gustav van Treeck in München an, welcher in einer Scheibe mit der Darstellung der hl. Katharina echte mittelalterliche Empfindung zeigt. Zettler und de Bouché in München, Anstalten, welche früher mit an erster Stelle standen, sehen sich in diesem Vorrang erfolgreich bekämpft; sie folgen der künstlerischen Bewegung in der deutschen Glasmalerei mit einer gewissen Zurückhaltung, sie treten in Karlsruhe mehr konservativ, als frisch vorwärts strebend auf. Das bezeugt z. B. auch der Gedanke, welcher der Ausstellung Zettlers zugrunde gelegt wurde. Die Zettler’sche Gruppe soll einen Beitrag bilden zur Geschichte der Münchener Glasmalerei im 19. Jahrhundert seit ihrer Wiederentdeckung zu Anfang desselben. Sie beginnt mit der unter König Ludwig I. ins Leben gerufenen und weiterhin zur Ausbildung gelangten Kabinetsmalerei und schliesst mit Erzeugnissen der Hofglasmalerei aus der letzten Zeit. Unter Zettlers Arbeiten ragt insbesondere hervor ein Rundfenster, „Patrona Bavariae“, umgeben von den Patronen der 8 Diözesen Bayerns, den Heiligen Heinrich II., Wolfgang, Stephanus, Valentin, Korbinianus, Ulrich, Kilian und Willibald. Franz Zettler jun. ist der Urheber von Entwurf und Ausführung, Von de Bouché möchte ich namentlich zwei gute Scheiben, ein spätgothisches Fenster „Mariä Verkündigung“ und eine Scheibe mit dem Wappen Pirkheimers nennen. Die Kunstanstalt für Freilicht-Glasmalerei „Luce floreo“ in Barmen ist durch ein Fenster mit Darstellungen aus der Sage des hl. Georg, der den Lindwurm besiegt und die gefangene Prinzessin befreit, vertreten. Auch wenn die künstlerische Wirkung des Werkes mit der mühseligen Technik günstiger wäre, wie sie ist, so ist sie in der gezeigten Ausbildung doch kaum geeignet, als ein monumentales Kunstmittel in das Gebiet der Glasmalerei einzutreten. Ihre Wirkung bleibt mehr eine Art Kleinwirkung, wie sie auch der Technik des herausgeschliffenen Ueberfangglases entspricht.

Mittelstück aus dem Hallenfenster des Deutschen Hauses in Paris. Aus der Werkstätte von A. Luthi in Frankfurt a. M.
Mittelstück aus dem Hallenfenster des Deutschen Hauses in Paris. Aus der Werkstätte von A. Luthi in Frankfurt a. M.

Einen neuen, frischen, auf grösste Wirkung zu steigernden Zug aber hat die Kunst der Glasscheibe durch das erhalten, was man nicht ganz zutreffend und wohl auch zu bescheiden „Kunstverglasungen‘“ genannt hat. In diese Technik, welche die gefärbten Gläser und die Glasflüsse mit ihren reichen und satten Farben mosaikartig aneinanderreiht, waltet unumschränkt die Herrschaft der modernen Laune und Linie mit all’ den Empfindungen, welche man ihr mit Recht oder Unrecht unterzulegen sucht. Ein keckes Fenster von Josef Goller in Dresden, die weibliche Figur in schöner Zeichnung in der Bewegung des Tanzsaales der Halbwelt darstellend, wird übertroffen durch ein Fenster mit tanzenden Frauen, welches nach einem Entwurfe von Bruno Paul von Karl Ule in München in Opaleszentglas zusammengefügt wurde. Eine treffliche landschaftliche Behandlung zeigen Arbeiten dieser Technik aus dem Atelier von Hans Drinneberg in Karlsruhe, eine Winterlandschaft und ein Waldinneres darstellend, beide nach Kartons von Dussault in Karlsruhe. Ein Fenster „Urwaldlandschaft mit Vögeln“ nach dem Entwurf von Leipheimer-Stuttgart von Fr. Endner in Darmstadt ausgeführt, einige Arbeiten, namentlich ein weiblicher Kopf mit Schlangenumrahmung von Karl Engelbrecht in Hamburg, eine in der satten Farbengebung köstliche Landschaft mit Pappeln nach dem Entwurf von Hans Unger in Dresden von Gebrüder Liebert dort ausgeführt, aus der gleichen Werkstätte eine Anzahl anderer Arbeiten, wie der Greifenhorst, die Nixe, Winterlandschaft mit Weiden nach Prof. H. Christiansen in Darmstadt, ein etwas unruhiges, aber sonst gutes Fenster mit einer Parklandschaft von Rich. Schlein in Zittau, ein sechsflügeliges Fenster „Musenlieder“‘ nach dem Entwurf von Maler H. Göhler von Otto Vittali in Offenburg zusammengefügt und eine Reihe anderer Werke dieser Art zeigen den hohen Stand dieses Zweiges der Kunst des Glases.

Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.
Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.
Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.
Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.
Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.
Aus dem Atelier von Professor Fritz Geiges in Freiburg i. Br.

Aus der Abtheilung „Entwürfe und Kartons“ sind namentlich zu nennen Arbeiten von: Alois Balmer in München, Aug. Cammissar in Strassburg, Jos. Goller in Dresden, Jos. Huber in München, Anton Oster in Karlsruhe, die Entwürfe des Malerinnen-Vereins dort, Rich. Pietsch in München, Emil Proch in Worpswede und O. Vorländer in Barmen.

Alles in Allem: eine werthvolle Ausstellung, welche es rechtfertigt, dass die Reise in der schönen Fächerstadt unterbrochen und zwar mit Gewinn unterbrochen wird. Denn, wir wiederholen, die Stadt bietet auch eine stattliche Reihe neuer Bauwerke, welche in der architektonischen Bewegung unserer Tage mit an erster Stelle genannt werden müssen. –

Dieser Artikel erschien zuerst am 19. & 22.06.1901 in der Deutsche Bauzeitung.