Ueber das zu errichtende Royal Victoria-Hospital in Montreal erschien 1889 im „American Architect“ (American Architect 1889, Bd. XXV. No. 695 u. 699.) eine Notiz zur Zeit, als H. Saxon Snell in London die Pläne für dasselbe, mit deren Herstellung er betraut worden war, dem Mayor von Montreal eingereicht hatte.
Nach dieser Notiz wäre das Hospital in eine Anzahl Gebäude zerlegt, deren vier Geschosse durch Treppen zugänglich sind, die ausserhalb der Gebäude liegen, um die Verbindung zwischen den Sälen zu trennen; dem Infektions-Hospital sei besondere Aufmerksamkeit gewidmet und die Stadt beabsichtige ein Hospital zu schaffen, welches zu den vortrefflichsten der Welt gehöre.
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Man wird einem Plan von Snell, der durch mannichfache Hospitalbauten in England, sowie durch sehr sorgfältige Studien über Krankenhäuser und zwar nicht nur über englische, sondern auch über derartige Bauten in den verschiedensten anderen Ländern, die er veröffentlicht hat, auch in Deutschland wohl bekannt ist, stets mit Interesse entgegensehen. Was über den vorliegenden Bau sonst noch bekannt geworden war, erhöhte die Erwartungen, die man an eine Veröffentlichung der Pläne knüpfen durfte.
Ausser der Verbindung des allgemeinen Hospitals mit einem Infektions-Hospital bezw. der Ausscheidung der Infektiösen aus ersterem in letzteres zeigt der vorliegende, uns durch den Hrn.
Verfasser zur Verfügung gestellte Plan jedoch keine Anklänge an die gegenwärtig in allen anderen Staaten im Vordergrund stehenden Bestrebungen auf dem Gebiete des Hospitalbaues. Er ist durchaus englisch geblieben, das heisst die Kranken sind im eigentlichen Hospital in 3 Geschossen übereinander gelegt, wie u. a. auch in Snell’s St. Olave Infirmary in London, mit welcher die Anordnung im Erdgeschoss eine gewisse Verwandtschaft hat, Aber die Art und Weise, wie Snell auf dem Weg, den er wählte, die Schwierigkeiten des zum Bauplatz gewählten bewegten Geländes und die Nachtheile der mehrgeschossigen Anlage von Krankengebäuden zu überwinden suchte, machen das Krankenhaus zu einem der bemerkenswerthesten neuen englischen Anlagen. Besonderer Werth ist der Lage und Anordnung des Infektions-Hospitals gegeben worden.
Das Hospital verdankt seinen Ursprung der Stiftung von Lord Mount Stephen und Sir Donald Smith, welche eine Million Dollars, die man zu seiner Herstellung für nöthig hielt, ihm freigebig widmeten und zwar mit der ausdrücklichen Erklärung, dass mehr zur Verfügung stehe, wenn dies die schöne Vollendung und Ausstattung erfordern würde, da es das Vorhaben der Stifter sei, Nichts zu sparen, was das Gebäude zu einem der vollkommensten seiner Art zu machen imstande sei. Die Körperschaft von Montreal hatte ursprünglich für das Hospital das Grundstück bestimmt, welches im Lageplan als Erholungs-Gelände bezeichnet ist, aber infolge von Einsprüchen seitens der Einwohner Montreals wurde der angrenzende Theil des Geländes für diesen Zweck erworben. Dasselbe liegt an den Ostabhängen des Mount Royal und übersieht die Stadt sowie den St. Lawrence-Fluss.
Der eigentliche Baugrund von 97,5 m Breite und 451 m mittlerer Länge steigt in letzterer Ausdehnung nicht weniger als 180, in seiner Breite von 30 auf 80 engl. Fuss. Von der Höhenbewegung dieses Geländes giebt die Vogelperspektive ein ergänzendes Bild; sie zwang, falls man dem eigentlichen Hospital, welches 371 Betten und Lehrräume für Studirende enthält, eine möglichst zusammenhängende Gestalt geben wollte, dazu, dieses möglichst nach SO. vorzuschieben. Snell suchte wenigstens in einem Geschoss ein alle Blocks verbindendes Niveau zu erzielen, legte daher den Haupteingang an die Pine Avenue in die Mitte der Südostseite, wo die Niveauquote 3 m beträgt, und schob den Verwaltungsblock so weit zurück, dass sein Eingang auf 5,8 m, der des südwestlichen Flügels auf 2,75 m und der des nordöstlichen Flügels auf 9,9 m Höhe liegt. Der Höhenunterschied des Einganges zum Verwaltungs-Gebäude gegen den zum Südwestflügel beträgt somit + 4,1 m, gegen den zum Nordostflügel – 3,05 m und der zwischen beiden Flügeln 7,15 m, so dass das erste Geschoss des Südwestflügels mit dem zweiten Geschoss des Verwaltungs-Gebäudes und mit dem dritten des vorderen Theiles vom Nordostflügel in gleicher Höhe liegt.
In diesem geht das Niveau dann im Dach des medizinischen Theaters weiter nach dem zweiten Geschoss der dritten medizinischen Abtheilung und durch das zweite Treppenhaus nach dem ersten Geschoss des Gebäudes für zahlende Kranke. Die Gesammtmasse des Hospitalgebäudes ist in 13 Blocks zerlegt, von denen der Zentralblock die Verwaltungsräume, die Poliklinik, Pflegerinnen- und Beamten-Wohnungen, der hinter diesem liegende Block die pathologische Abtheilung enthält, während an der Nord-Ostgrenze des Geländes der Chirurgischen Abtheilung, dem Treppenhaus, den gynäkologischen, klinischen und für Kinder bestimmten Räumen gemeinschaftlich, sowie dem chirurgischen Theater je 1 Block, zusammen 4 zufallen. An der Süd-Westgrenze folgen sich die medizinische Abtheilung, das Treppenhaus, die zweite medizinische Abtheilung, das medizinische Theater, die dritte medizinische Abtheilung, das zweite Treppenhaus und das Gebäude für zahlende Kranke mit je 1, zusammen 7 Blocks. Der Abstand zwischen den beiden Flügel-Abtheilungen beträgt rd. 65,9 m. Zwischen dem Verwaltungs-Gebäude und den mit diesem verbundenen Treppenblocks ist ein Abstand von 6,1 m, zwischen den Blockgebäuden in den Flügeln sind solche von 3 m vorhanden. Die Verbindungen zwischen letzteren sind durch Gänge auf Brücken hergestellt, so dass zwischen je 2 Geschossen eine Durchlüftung stattfindet, die mit Ausnahme des Winters durch die offen zu haltenden Fenster dieser 2,1 m breiten Gänge verstärkt wird.
Das Verwaltungs-Gebäude in Gestalt eines T ist mehrgeschossig und enthält in seinem vorderen Querbau im Erdgeschoss das Sekretariat, den Sitzungssaal, Wohn- und Schlafräume der Aerzte, im ersten Obergeschoss die Wohn- und Schlafräume der Lady Superintendent, sowie in diesen und den anderen Geschossen Einzel-Schlafzimmer für die Pflegerinnen, deren gemeinschaftliche Wohn- und Speiseräume, Bibliothek, Bade-, Waschräume usw. Die allgemeine Küche für das ganze Hospital liegt nebst Spülküche, Vorraths-, Speise- und Brodkammer im fünften Geschoss des Mittelbaues; Diensttreppen, Speise-, Kohlen- und Holz-Aufzüge verbinden die Küche mit allen Geschossen.
In dem rückwärtigen Mittelflügel befinden sich die Bureaus des dirigirenden Arztes und der Lady Superintendent, die Apotheke, die ärztlichen Aufnahmeräume und die Poliklinik, sowie der klinische Hörsaal. Unter diesen Räumen liegen der Kesselraum sowie Kohlen- und andere Vorrathsräume, über denselben Schlafräume für die Pflegerinnen bezw. Saalmägde.
Die Krankengebäude beginnen in jedem der beiden Flügel mit einem dreigeschossigen Saalbau, dessen Kopfbau 1 Sonderzimmer zu 2 Betten, 1 Saalküche, 1 Pflegerinnen- und 1 Arztzimmer enthält und höher geführt ist. Der Saal für 32 Kranke ist rd. 8,23 m breit und 37,8 m lang, bietet somit für das Bett 9,48 qm Grundfläche. Sein Zubehör an Klosets, Ausgüssen, Wasch- und Baderäumen für die Kranken ist am anderen Ende so geordnet, dass an der Stirnwand eine grosse Fensterthür den Zutritt zu einem Balkon gestattet. Die breite, leicht gehbare Haupttreppe, eine Nebentreppe, die Klosets der Bediensteten, die Räume für reine Wäsche und für die Kleidung der Kranken sind im Treppenblock um einen Mittelraum vereinigt, durch den der grosse Ventilationsschacht hindurchgeführt ist, der die verdorbene Luft aus allen benachbarten Sälen abzieht und das Rauchrohr der im Keller aufgestellten Kessel umschliesst.
Jeder Saalblock enthält somit in den 3 Geschossen 96 Saal- und 6 Zimmer-Betten, zusammen 102 Betten.
Jenseits des Treppenblocks liegen an der chirurgischen, südwestlichen Seite im Erdgeschoss die Nebenräume für das daran stossende chirurgische Theater, bestehend aus 1 Zimmer für den Professor, 2 Zimmern für Studirende, dem Instrumentenraum, und der Raum für Narkose, sowie ein Raum zur Erholung nach derselben; zwischen beiden letzteren sind ein Wartezimmer und ein Kloset angeordnet. – Im ersten Obergeschoss befindet sich die Kinderstation mit 1 Saal zu 12 und 1 Sonderzimmer zu 2 Betten, der im Kopfbau dieselben Räume zugefügt sind, wie in dem des Saalblocks. Im zweiten bezw. dritten Obergeschoss ist die Abtheilung für Frauenkrankheiten untergebracht, die sich über das oberste Geschoss des Treppenhauses und den Kopfbau des Saalbaues ausdehnt und 1 Saal mit 12 Betten für gynäkolische Kranke, 1 Saal mit 6 Betten nebst 1 Sonderzimmer mit 2 Betten für Venerische, sowie 4 Zimmer mit 2 und 1 mit 1 Bett für Abdominialfälle enthält, denen ein kleiner Operationsraum mit Nebenzimmer, Saalküchen, Pflegerinnenräume usw, beigefügt sind. Das chirurgische Theater ist für 250 Studirende bestimmt.
An der nordöstlichen, der medizinischen Seite, liegen im Erdgeschoss des Treppenblocks und in dem des anstossenden kleinen Blockes die Nebenräume zum medizinischen Theater, der Kranken-Warteraum, das Professoren-Zimmer usw., im ersten Obergeschoss ein Kindersaal für 6 Betten und im obersten Geschoss 8 Einzelzimmer für Erysipel-Fälle, je 4 für Männer und Frauen, nebst den dazu gehörigen Nebenräumen, Das medizinische Theater ist für 200 Studirende eingerichtet.
Hinter diesem folgen die Abtheilung für Augenkrankheiten mit 2 Sälen zu je 16 Betten, 2 Zimmer mit je 2 Betten, 1 Saal, der in 13 Kompartimente getheilt und für ebensoviel ophthalmische Fälle bestimmt ist, 1 Sonderzimmer für 2 und 1 solches für 1 Kranken. Die Nebenräume sind auch hier im Kopfbau und im anstossonden zweiten Treppenblock vorhanden, an den sich das Gebäude für zahlende Kranke anschliesst, das in zwei Geschossen je 12 Einzelzimmer, 1 Speiseraum, 1 Küche und die übrigen Nebenräume enthält.
Im pathologischen Block liegen im Erdgeschoss der Warteraum für Leidtragende, der Leichenraum, von dem die Leichen durch Aufzug nach dem darüber liegenden anatomischen Theater für 100 Studirende gebracht werden, Eisräume und weiteres Zubehör.
In einer Entfernung, die 122 m von diesem Block beträgt, ist das Infektions-Hospital geplant, das aus 4 eingeschossigen Pavillons besteht, von denen die zwei grösseren je 2 Zimmer mit 6 Betten und die kleineren je 1 Zimmer zu 4 Betten, sowie 1 Einzelzimmer enthalten. In der Mitte des von diesen 4 Pavillons besetzen Platzes liegt das Verwaltungs-Gebäude des Infektions-Hospitals, das seinen eigenen Zugangsweg von der University Street hat.
Hiernach vertheilen sich die Kranken nach folgenden Zahlen
Chirurgische Abteilung | ||
Saalblock | 102 Betten | |
Kinderstation | 14 Betten | |
Frauenkrankheit | 29 Betten | 145 Betten |
Medizinische Abtheilung | ||
Saalblock | 102 Betten | |
Kinderstation | 6 Betten | |
Erysipelfälle | 8 Betten | |
Augenkranke | 52 Betten | 168 Betten |
Abtheilung für zahlende Kranke | 24 Betten | |
Abtheilung für Infektiöse | 34 Betten | |
Zusammen | 371 Betten |
Sämmtliche Räume für die Pflegerinnen und für die Aerzte sind in allen Blocks so angeordnet und ausgebildet, dass sie, wenn nöthig, als Sonderzimmer benutzt werden können. Der bis jetzt unter der besonderen Leitung des Architekten Rind in Montreal nach den eingehenden Plänen von Snell ausgeführte Theil des Hospitals umschliesst die Verwaltungs- und Pflegerinnen-Gebäude, sowie die medizinische und chirurgische Abtheilung.
Aus der uns vorliegenden Beschreibung der Anlage ist nicht zu ersehen, wo das Waschhaus der Anstalt liegt. Vielleicht erfolgt die Wäsche ausserhalb des Hospitals. Ferner fehlt eine Aufklärung über die Vertheilung von Männern und Frauen in den Saalblocks. Vielleicht ist den Frauen ausser der Abtheilung für Frauenkrankheiten noch ein Geschoss dieser zugewiesen, so wie auch in der Abtheilung für Augenkranke die wagrechte Theilung der senkrechten vorgezogen ist.
Den bemerkenswerthesten Theil der Anlage bildet der von den anstossenden Sälen isolirte Treppenblock und dessen Ausbildung. Eine derartige Anordnung ist im Prinzip dort, wo man die Kranken in mehren Sälen übereinander zu legen gezwungen ist, bei drei Geschossen der sonst üblichen vorzuziehen. Die hier gewählte Lösung knüpft an die im Krankenhause zu Antwerpen früher schon durchgeführte Trennung aller Nebenräume vom Saal an. Hier in Montreal bleiben jedoch die unmittelbar zum Saal gehörigen Nebenräume: das Sonderzimmer, die Zimmer für den Arzt, für die Pflegerin und die Saalküche nit dem Saal verbunden, während die übrigen Räume, in welchen sich besondere Dünste entwickeln, in dem Treppenblock vereinigt wurden. Immerhin würden hier wie in Antwerpen die Verbindungsbrücken die Trennung im Winter so gut wie hinfällig machen, wenn nicht durch den in die Mitte des Treppenhauses verlegten Ventilationsschacht, der einen kräftigen Abzug bewirken kann, der Abzug der Luft im Treppenhausblock einigermassen gesichert wäre. Insofern ist diese Art der Trennung eines Treppenhauses von dem anstossenden Block als gelungen anzusehen. Der Abstand zwischen beiden hätte wohl auch bei dem schwierigen Gelände grösser gewählt werden können, um besser Luft und Licht an die zu Seiten der Verbindungsgänge liegenden Winkel heranzuführen. Man ist in Deutschland kein Freund von solchen Winkeln an den Krankenblocks. Ebenso könnte der Abstand des Verwaltungs-Gebäudes von den Treppenblocks, der nur die doppelte Breite jener Schluchten, also 6 m hat, breiter sein.
In England hat man sich an die vielgeschossigen Saalbauten gewöhnt. Wo man ihnen luftige Lage giebt, sind solche zu eng gestellten niedrigeren Gebäuden auch vorzuziehen. Aber die in England öfter beliebte Verbindung der Baukörper in allen Geschossen durch Verbindungsgänge wird durch die Wahl von Gangbrücken anstelle blosser Gänge immerhin nur wenig verbessert, wenn letzte nicht auch im Winter kräftig gelüftet werden können. Dies ist in Montreal durch die gewählte Isolirung und Ventilation der Treppenblocks nach Möglichkeit gesichert worden. Ob die Trennung genügend ist, um Uebertragungen verschiedener ansteckender Krankheiten hier, wo das Treppenhaus zwei Sälen in einem Geschoss dient, von einem Saal auf einen benachbarten einigermassen auszuschliessen, bleibt jedoch zweifelhaft, da ein Verkehr der Bedienung zwischen den Sälen eines Geschosses durch Verbindungsgänge stets begünstigt wird. In jedem solchen mehrgeschossigen Bau häuft sich dieser Verkehr. Jene Gefahr hätte sich nur einschränken lassen durch Auflösung der Gebäude in einzelne Gruppen, die keine Verbindungsgänge unter sich haben. Dann würde, wenn diese wegen des bewegten Geländes mehrgeschossig bleiben mussten, die hier vorgenommene Isolirung des Treppenhauses von seinen Sälen in jedem einzelnen Block die beabsichtigte Wirkung noch besser erreicht haben.
Der Abstand des Infektions-Hospitals von dem nächsten Block, dem für zahlende Kranke, beträgt rund 70 m und scheint damit sehr reichlich bemessen, so dass er wohl zugunsten einer freieren Gestalt des Haupthospitals hätte eingeschränkt werden können.
Die Lage des Infektions-Hospitals auf dem höchsten Punkt des Geländes scheint sehr gut gewählt zu sein. Die Einzelheiten in der Eintheilung dieser Gebäude werden wohl bis zur Ausführung noch Abänderungen erfahren. Insbesondere erscheint ein Mittelkorridor im Verwaltungs-Gebäude, der selbst im Verwaltungs-Gebäude des Haupthospitals vermieden ist, nicht angebracht zu sein, auch wenn er, wie in der Vogelperspektive angedeutet ist, durch Dachschlote gelüftet wird.
Dieser Artikel erschien zuerst 1894 in der Deutschen Bauzeitung, er war gekennzeichnet mit “F. O. Kuhn.”