Vater und Mutter

Bild (frame-3355027_1920) von Dorothe auf Pixabay.

Eine Betrachtung aus Anlaß des Falles Dippold. Von Prof. Dr. J. Wychgram in Berlin.

Es sind über den Prozeß Dippold viele und zum Teil recht verfehlte Erwägungen angestellt worden.

Man hat meist vergessen, daß es sich hier um eine ganz anomale Erscheinung handelt; und aus einem solchen Vorkommnis die Mahnung folgern, man solle keine Hauslehrer halten, heißt soviel als, wenn einmal ein Dachziegel jemand auf den Kopf gefallen ist, raten, überhaupt nicht auf die Straße zu gehen. Es kann doch unter vielen Tauenden von Fällen kaum einmal geschehen, daß man an ein solches Ungeheuer gerät, wie es Dippold ist.

Alber dieser Fall hat mit grellem Licht andere Zustände beleuchtet, die weit verbreitet sind, und durch die allerdings Staat und Gesellschaft schweren Schaden nehmen können, wenn nicht Mittel gefunden werden, ihrem Umsichgreifen zu steuern.

Dies ist ein historischer Text, welcher nicht geändert wurde, um seine Authentizität nicht zu gefährden. Bitte beachten Sie, dass z. B. technische, wissenschaftliche oder juristische Aussagen überholt sein können. Farbige Bilder sind i. d. R. Beispielbilder oder nachcolorierte Bilder, welche ursprünglich in schwarz/weiß vorlagen. Bei diesen Bildern kann nicht von einer historisch korrekten Farbechtheit ausgegangen werden. Darüber hinaus gibt der Artikel die Sprache seiner Zeit wieder, unabhängig davon, ob diese heute als politisch oder inhaltlich korrekt eingestuft würde. Lokalgeschichte.de gibt die Texte (zu denen i. d. R. auch die Bildunterschriften gehören) unverändert wieder. Das bedeutet jedoch nicht, dass die darin erklärten Aussagen oder Ausdruckweisen von Lokalgeschichte.de inhaltlich geteilt werden.

Am zweiten Tag des Prozesses sagte der Vater des getöteten Heinz Koch nach den Zeitungsberichten aus: „Ich bemerke, daß ich von meiner geschäftlichen Tätigkeit zu sehr in Anspruch genommen werde; so liegt die Fürsorge der Kinder in der Hauptsache meiner Frau ob.“ Mit diesen Worten sind zwei schwere Uebel in unserm Leben bezeichnet. Wir sehen hier ganz ab von dem vorliegenden Fall, denn es ist weder Pflicht noch Recht der Presse, Privatverhältnisse zu beurteilen, deren tiefere Erklärung sich dem Blick entzieht. Aber das eine ist in Tausenden von Fällen wahr: der Vater hat keine Zeit mehr für die erste und ernsteste aller Pflichten, seine Kinder zu erziehen. In kleinen Orten mag das nicht zutreffen, in den größeren Städten und insbesondere in Berlin ist es erschreckende Wahrheit. Das kann am besten beurteilen, wer berufsmäßig mit Unterricht und Erziehung zu tun hat. Jeder Berliner Gymnasiallehrer wird es bestätigen: der Vater ist in der Erziehung der Söhne so gut wie ausgeschaltet. Er hat nicht Zeit, selbst zu wichtigen Unterredungen, in denen es sich um entscheidende Erziehungsmaßnahmen handelt, in die Schule zu kommen, und wenn er es tut, so merkt man bald, er ist über seine Kinder nur oberflächlich orientiert; er muß „erst mit seiner Frau sprechen“. Wann sieht er denn seine Söhne? Das Schulleben in Berlin ist noch auf die traditionelle Tageseinteilung zugeschnitten: Vormittagsunterricht und Nachmittagsunterricht, dazwischen eine Pause für die Mahlzeit. Die meisten Väter aber, zumal die Beamten, haben Ganztagsarbeit und kommen erst um 5 oder 6 Uhr nach Hause; dann aber sind die Söhne eben vom Unterricht heim gekehrt und sitzen bei ihren Schularbeiten. So kommt es, daß die Familie sich nicht mehr wie vordem mit ihrem Haupt an der Mittagstafel zusammenfindet, die doch von alters her im Haus eine Vereinigung, und zwar eine Vereinigung von großer erzieherischer Bedeutung, gewesen ist. Höchstens abends sieht man den Vater, und dann ist er abgespannt, und die Kinder haben es auch eilig, denn, wie heute die Dinge liegen, ist die Abendmahlzeit für die Jugend nur eine kurze Unterbrechung der Schularbeiten. Dazu kommt, daß der Vater anfängt, eine für die Erziehung ganz ungeeignete Persönlichkeit zu werden: er ist abgearbeitet, nervös, sucht durch Hast, Schroffheit, Aufbrausen Fälle in der Erziehungsarbeit zu erledigen, die langanhaltende Beeinflussung, unmerkliche Einwirkung, Geduld und Langmut erfordern. Da bleiben ihm denn erzieherische Mißerfolge und sehr unangenehme Erfahrungen nicht erspart, und die Folge ist, daß er überhaupt auf seine Aufgabe verzichtet und sich freut, wenn er in seinem Haus einige ruhige Abendstunden findet; wie ein Lasttier atmet er auf, dem das Joch nach mühseligem Tage abgenommen wird. Und seine Umgebung ist froh, wenn es ihr gelingt, ihm alles Unangenehme, was am Tag in der Schule und im Haus vorgekommen ist, zu verschweigen. So ist es in Tausenden von Familien unserer großen Städte, zumal Berlins, und ganz besonders wieder in den Familien der Beamten. Denn sie haben am schwersten zu leiden unter der außerordentlich rasch vollzogenen Veränderung unserer gesamten Lebensverhältnisse; ihre Zahl ist nicht nach dem Maßstab der Bevölkerungszunahme gewachsen, sie müssen fast durchweg doppelte Arbeit leisten im Verhältnis zu dem, was noch vor zwanzig oder dreißig Jahren von den gleichen Stellen verlangt wurde.

So sind unzählige Familien des natürlichen Mittelpunktes beraubt; der Staat oder das Geschäft zehren die Kraft ganz auf, von der früher ein wesentlicher Teil den Kindern zugute kam.

Die natürliche Folge dieses bedauernswerten Zustands ist, daß die Mutter an die Stelle des Vaters zu rücken sucht. Goethe hat einmal gesagt, für die beste Frau müsse jene gehalten werden, die ihren Kindern den Vater zu ersetzen vermag. Das ist zweifellos richtig, denn Wünschenswerteres kann es für die Kinder nicht geben, als den Vater wiederfinden, wenn sie ihn verloren haben. Aber die Fälle, in denen eine Frau diese Aufgabe ganz erfüllt, werden immer sehr selten sein, denn die Natur hat der Mutter besondere Aufgaben gestellt, die nicht geringere, aber doch andere sind, als die dem Vater zufallenden. Unsere schiefen und kranken Kulturverhältnisse jedoch zwingen Tausende von Frauen zu dem Versuch, ihren Kindern zugleich Mutter und Vater zu sein. Und das ist nun das Traurige: hierbei versagt die weitaus größte Mehrzahl der Frauen. Man verstehe mich wohl: nicht etwa weil es ihnen an gutem Willen, Mut, Aufopferung fehlte; wer das sagt, kennt die deutsche Frau nicht, und wer gar sagt, wie das in der Presse in den letzten Wochen hie und da geschehen ist, die Frau der sogenannten höheren Stände im allgemeinen entziehe sich ihren Pflichten gegen die Kinder, um selbst Vergnügungen nachzugehn, der ist entweder kurzsichtig oder böswillig.

Ich bin nun vierzehn Jahre lang Direktor großer Unterrichtsanstalten für Mädchen gewesen und habe mit zahllosen Müttern zu tun gehabt; aber ich muß sagen, daß jede Sprechstunde mich in der Hochachtung bestärkt, die ich vor der Pflichttreue und der selbstlosen Aufopferung der deutschen Mutter empfinde. Leider indessen ist es mit diesen schönen Eigenschaften allein nicht getan. Es muß ausgesprochen werden: die deutsche Frau versagt bei der Aufgabe der Erziehung ihrer heranwachsenden Kinder darum so oft, weil sie nicht die erforderliche geistige Ausbildung erhalten hat. Das unerreichte Muster liebender Fürsorge für die Kinder in den ersten Lebensjahren, ist sie meist nicht imstande, ihnen, zumal den Söhnen, in den Jahren der raschen geistigen Entwicklung das zu sein, was sie unter den obwaltenden Umständen sein müßte, sein möchte und, fügen wir hinzu, sein könnte. Schon der Sertaner entwächst ihren Händen. Wir wollen es nicht gering schätzen, daß sie in bezug auf materielle Pflege und oft auch in den Dingen des Gemüts den Söhnen bis in späte Jahre viel ist und bleibt – welch ein Wohlbehagen legt für uns alle in dem gemütlichen Wort „bei Muttern“! Aber das geistige Mitleben der Mutter mit den Söhnen wird dürftiger und dürftiger, je weiter diese in den Klassen aufrücken. Und schließlich ist dies geistige Mitleben und Miterleben doch die wesentliche Vorbedingung alles gegenseitigen Verstehens und damit der Erziehung selbst.

Hier stehen wir an dem Punkt, wo das Elternhaus nach fremdem Einfluß auszuschauen pflegt. Wenn die erschreckenden Zeichen der Entfremdung von Eltern und Kindern – mitunter schon in deren frühem Alter eintreten, sucht man nach Hauslehrern, nach „Erziehern“, nach Internatsanstalten, und täglich zahlreicher werden die Angebote und Gesuche in den Inseratenteilen der Zeitungen. Nun wäre es ja töricht, zu verkennen, daß, wenn die Familie ohnedies unzureichend ist, von fremdem Einfluß nicht noch manches Gute, manche Rettung ausginge; aber das, was die Familie leisten könnte, wenn Vater und Mutter, oder auch nur die letztere allein, ihrer Aufgabe gewachsen wären, das kann der Fremde nie und nimmer ersetzen; das Kind geht jener Imponderabilien verlustig, die der Fürst Bismarck einmal als das Wesentliche im Leben bezeichnet hat. Die Familie, die Urzelle unseres ganzen staatlichen Lebens, hat versagt; die Kinder haben ihre sittigende, ihre erhebende, ihre ins ganze Leben wirkende stützende Kraft nicht an sich erfahren; alles, was unsere besten Geister, von Schiller bis zu Frau von Ebner-Eschenbach, von ihr gesagt haben, ist eitler Klang für ihr Ohr. Und wie nun, wenn solche Kinder, ob Knabe oder Mädchen, einst selbst Familien gründen? Sie wissen nicht aus Selbsterlebung, was ihre Pflichten sind. So wirken der überbeschäftigte Vater und die ihrer Aufgabe nicht gewachsene Mutter in die Ferne der Geschlechter, dem biblischen Wort gemäß. Das, was den letzten festen Grund unserer nationalen Kraft ausmacht und bei dessen Wanken uns keine Kanonen und keine Kriegsschiffe retten können, geht in die Brüche: die deutsche Familie.

Das sind sehr ernste Dinge, und es ist gut, daß sie einmal gesagt werden dürfen. In Frankreich hat sich ein ähnlicher Prozeß schon vor langen Jahren (allerdings aus andern Gründen) vollzogen: der fast völlige Verzicht der Familie auf die Erziehung der Kinder.

Einsichtige und vorsichtige Beurteiler des französischen Lebens in den sogenannten gebildeten Ständen sagen, daß der Rückgang der Vitalität der Nation und der Sturz im Jahr 1870 wesentlich mit darauf zurückzuführen sind. Aber die Franzosen haben das erkannt und danach gehandelt: einer der Kernpunkte der großen Unterrichtsreformen der französischen Republik, die seit dem Unglücksjahr mit ungeheuren Geldopfern vollzogen sind, und von denen man in Deutschland leider nur sehr wenig weiß, ist: Abwendung vom Internat und Rückgabe der Söhne und Töchter – denn auch die Töchter pflegten frühzeitig in Internaten untergebracht zu werden – an die Familie. Und eine zweite Maßnahme haben die Franzosen vollzogen: sie haben nach Kräften dafür gesorgt daß die französische Frau in den Stand gesetzt werde, ihen Kindern bis in reifere Jahre eine geistig mitlebende Mutter zu sein; Millionen über Millionen haben Regierung und Parlament willig ausgegeben, um das Land mit einem Netz von wirklich guten, im Auftrag de Staates arbeitenden höheren Mädchenschulen zu überziehen. Diese Schulen vermitteln den französischen Frauen eine gediegene, ihren späteren Aufgaben in der Familie angepaßte Bildung, und zwar macht man auch von jenen Lebensjahren Gebrauch, in denen der Mensch die wichtigsten geistigen Impulse bekommt; wählend nach dem preußischen Lehrplan für die höheren Mädchenschulen von 1894 die jungen Mädchen ihre Bildung nach Ablauf des 15. Lebensjahrs abschließen Und eine spätere Fortsetzung und Vertiefung von meist sehr fragwürdigen Zufälligkeiten abhängt, bleiben die jungen Französinnen bis zum 18. und 19. Jahr mit ihrer geistigen Ausbildung beschäftigt und nehmen eine Fülle von Gedanken, Kenntnissen und sittlichen Antrieben in sich auf, die der deutschen Frau, wenn sie nur die vom Staat oder den Städten gebotenen Bildungsgelegenheiten benutzt hat, für immer fremd bleiben. Und ähnlich wie in Frankreich ist es in den Vereinigten Staaten, die gerade aus der Bildung der Frau einen Teil ihres gewaltigen Aufschwungs schöpfen, ähnlich in England und in den skandinavischen Ländern. In den Jahren, die unsere jungen Mädchen mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettantischem Kunst-, oder Wissenschaftbetrieb oder auch mit ganz unpraktischen Beschäftigungen zur sogenannten Erlernung des Haushalts vertandeln, stehen die Mädchen zumal der letztgenannten Länder in ernster, stählender, festigender Arbeit, die nach dem Urteil aller Verständigen die beste Vorbereitung ist auf eine wirksame Erfassung und Erfüllung späterer Pflichten, welcher Art diese immer sein mögen.

Hier fehlt es bei uns. Die Erziehung unserer jungen Mädchen ist nicht so geartet, daß sie später dem höchsten Beruf der Frau, Mutter zu sein, in dem ganzen obenbezeichneten Umfang dieses Wortes genügen können. Diese Ueberzeugung hat glücklicherweise weite Kreise unseres Volks ergriffen. Wir verdanken das der deutschen Frauenbewegung. Wer da meint, und diese Meinung ist in ihr fernerstehenden Kreisen noch verbreitet, daß die Frauenbewegung es nur darauf abgesehen habe, den Mädchen vielerlei und höhere Berufe zu öffnen, der irrt sehr. Die bedeutendsten ihrer Führerinnen – ich erinnere nur an Frau Luise Otto-Peters, an Auguste Schmidt, an Helene Lange – wollen in erster Linie die Frauen fähig machen zu ihrem ersten, ernstesten und für die Gesellschaft weitaus wichtigsten Beruf, dem der Mutter. Darum verlangt die Frauenbewegung für die Mädchen sowohl der höheren Stände als des Volks – je nach den besonderen Verhältnissen, die ihrer warten – eine bessere, tiefere Bildung. Auf der ganzen Linie ertönt dieser Ruf. Er ist in die Parlamente gedrungen und findet dort, wie z. B. die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses zeigen, immer mehr Gehör; er schlägt an das Ohr der Regierungen, und auch der preußische Kultusminister hat in seiner großen Rede vom März 1902 der Forderung Berechtigung zuerkannt und sein warmes Interesse für ihre Erfüllung bekundet; er klingt durch in der belletristischen Literatur, die die Zeitfragen erörtert; und er hat besonders in den Kreisen der jüngeren Frauenwelt schon lautes Echo wachgerufen. So dürfen wir hoffen, daß zu rechter Zeit noch vorgebeugt werde einem drohenden Uebel, und daß die großen Kulturwerte, die in der Wesensart und der Arbeit der deutschen Frau liegen, da erschlossen und flüssig gemacht werden, wo sie am nötigsten sind, und wo sie über das Wohl und Wehe der Nation selbst entscheiden: in der Familie. Wir kehren ja damit nur zurück zu den starken Impulsen, die im 18. Jahrhundert, als die Grundlagen unserer Gesellschaftsordnung vorbereitet wurden, gegeben worden sind. Kein Geringerer als der große Reformator unseres gesamten Erziehungs- und Unterrichtswesens, Pestalozzi selbst, war es, der immer und immer wieder mit Prophetenstimme in die Welt rief, daß nur von den Müttern das Heil komme; er hat in seinem berühmtesten und wirkungsvollsten Buch, das die Königin Luise in ihren schwersten Tagen immer wieder mit tiefer Ergriffenheit las, gezeigt, wie von der Frau als Mutter, als der engverbundenen Lebensgenossin, als der Lehrerin ihrer Kinder die Gesundung tiefentarteter Verhältnisse ausgeht und ausgehen muß. Der Franzose Rousseau in seinem „Emil“ sprach nur von einem Hauslehrer, von Vater und Mutter wußte er nichts; der Deutsche Pestalozzi wußte nichts von einem Hauslehrer, die Familie ist ihn Erziehungsstätte und in ihr die Mutter der Inbegriff alles heils für die heranwachsenden Geschlechter.

Wir stehen wie es scheint, vor einer gänzlichen Erneuerung und Verbesserung der Erziehung der Frauen; und das Tröstliche ist, daß Frauen selbst sie stürmisch verlangen; an entscheidender Stelle in der Regierung unseres Landes ist der gute Wille vorhanden. Leider schwirren Gerüchte von finanziellen Schwierigkeiten durch die Luft. Hoffen wir, daß in dieser Frage, die eine der ernstesten unseres nationalen Lebens ist, alle Hindernisse überwunden werden. Was hilft uns die größte politische Macht, wenn das, um dessentwillen und wodurch Macht nur da ist, die deutsche Familie und das innere Leben der Nation Schaden leiden.

Wir haben uns scheinbar weit vom Fall Dippold entfernt. Aber doch nur scheinbar. Denn was dieses unglückliche Ereignis uns an Typischem vor die Augen stellt, ist nicht das Ende eines unschuldig hingemarterten Knaben, nicht die entsetzliche Grausamkeit eines Elenden, sondern eine Familie, in der Vater und Mutter bei der Erfüllung ihrer nächsten und heiligsten Aufgabe, der Erziehung ihrer Kinder, völlig versagt haben. Und solche Fälle sind heute erschreckend häufig, nur kommen sie sonst nicht zur öffentlichen Kenntnis und haben auch nicht so grauenhafte Folgen.

Dieser Artikel erschien zuerst in Die Woche 44/1903. Der Orginalartikel war ohne Bild, das hier gezeigte Bild ist ein Beispielbild von Dorothe auf Pixabay.