Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – VI. Die Völker-Strasse

Von der Völker-Strasse der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 - Das österreichische Haus (Arch. Baumann) - Das bosnische Haus

Wer, von den Kunstpalästen kommend, die Alexander-Brücke überschritten hat, gelangt gleich zur Rechten in die Völker-Strasse, Sie zieht sich am linken Ufer der Seine zwischen der Invaliden- und der Alma-Brücke hin. In ihr interessirt uns zunächst das deutsche Haus oder das „Repräsentations-Gebäude des Reiches“, wie es im amtlichen Katalog genannt wird.

Derselbe enthält glücklicherweise nichts über die Vorgeschichte des Hauses, mit welcher ein bedauerliches Stück büreaukratischer Unentschlossenheit und mangelnder Festigkeit enthüllt würde. Es lebt noch in frischer Erinnerung, dass zur Erlangung von Entwürfen für das deutsche Haus ein engerer Wettbewerb unter einer Anzahl auserwählter Architekten stattgefunden hat. Warum in einer Angelegenheit, die das Reich betraf, nicht auch sämmtliche Architekten des Reiches zur Mitarbeit eingeladen wurden, ist das Geheimniss jener namenlosen Kommission, die dem Reichskommissar als Beratherin zurseite gestanden hat und seine Entschliessungen beeinflusst haben soll, von welcher aber nicht bekannt ist, in welchem Umfange sie für diese Art von Repräsentation des Deutschen Reiches zur Verantwortung gezogen werden kann. An dem erwähnten Wettbewerb waren, soweit die Arbeiten zu unserer Kenntniss gelangt sind, noch die Hrn. Hofmann in Darmstadt und v. Thiersch in München mit Entwürfen betheiligt, die in hervorragender Weise künstlerischen Feinsinn mit deutschem Nationalgefühl vereinigten. Man wählte keinen von beiden, sondern infolge irgendwelcher nicht an die Oberfläche getretener Einflüsse einen Entwurf des Hrn. kaiserl. Postbauinspektors Johannes Radke, der, bei allem Verdienste an sich, doch nicht mit den genannten Entwürfen auf eine Stufe gestellt werden konnte und auch keineswegs in der Lage war, den Stand der deutschen Baukunst der Jahrhundertwende zu repräsentiren. Das liess sich schon im Entwurf erkennen und das hat die Ausführung leider bestätigt.

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Das deutsche Haus, wie es heute in der Völker-Strasse steht, giebt also weder ein zutreffendes Bild von der Entwicklung der deutschen Architektur unserer Zeit, noch ist es das im amtlichen Katalog genannte „Repräsentationsgebäude des Reiches“, d.h. der Ausdruck dessen, was das Reich an künstlerischem Vermögen in architektonischer Beziehung in unseren Tagen aufzuweisen hat. Es ist allerdings kaum nöthig, diesen Umstand besonders zu betonen, denn die Franzosen sind heute mit deutscher Kultur zu vertraut, um nicht zu wissen, wo die Brennpunkte deutscher künstlerischer Thätigkeit und welches die Werke sind, die aus ihnen hervorgehen.

unbeschriftet
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Abtheilung für soziale Wohlfahrtspflege im deutschen Hause. Arch. B. Schaede-Berlin
Abtheilung für soziale Wohlfahrtspflege im deutschen Hause. Arch. B. Schaede-Berlin

Aber den anderen Völkern gegenüber, welchen deutsches Wesen, deutsche Kultur und Kunst nicht so bekannt sind, wie den im engsten Wettbewerb mit uns stehenden Franzosen, dürfte eine solche Feststellung nicht ganz überflüssig sein. Freilich ist das Innere des deutschen Hauses zu trennen von seinem Aeusseren: zwischen beiden gähnt infolge der Mitarbeit hervorragender künstlerischer Kräfte eine tiefe Kluft, wenngleich auch im Inneren nicht allenthalben der Grundsatz verfolgt wurde, dass für eine Repräsentation des deutschen Reiches in seiner heutigen Entwicklung in dem hervorragenden Mittelpunkte europäischer künstlerischer Arbeit das Beste gerade gut genug war, in den Kampf geschickt zu werden.

Das deutsche Haus
Das deutsche Haus
Das österreichische Haus
Das österreichische Haus

Von dem deutschen Hause an und für sich geben der nebenstehende Grundriss und die Ansicht eine annähernde Vorstellung. Dem amtlichen Katalog entnehmen wir, dass sich das Haus auf einer Grundfläche von 700 qm erhebt, im First bis zu 37 m und im Thurm bis zu 75 m Höhe ansteigt. Um eine Treppenhalle von 16 m lichter Höhe liegen im Erdgeschoss ein Saal für die Sammelausstellung der Photographie und Räume für das deutsche Buchgewerbe, im Obergeschoss ein Saal für die Ausstellung der sozialen Wohlfahrtspflege, Räume für eine buchgewerbliche Ausstellung und die Räume mit den Kunstwerken des XVIII. Jahrhunderts aus dem Besitz Sr. Maj. des Kaisers. Im Untergeschoss befinden sich die Sammelausstellung des deutschen Weinbaues und das deutsche Wein-Restaurant.

Für die Formensprache des Aeusseren bestand die Vorschrift der Anwendung eines landeseigenthümlichen Stiles. Der Erbauer wählte die deutsche Renaissance süddeutscher Färbung, im einzelnen mit viel Verdienst durchgeführt, imganzen aber doch selbst für einen Weltjahrmarkt zu sehr zusammengestellt und zu wenig zurückhaltend. Ein grosser Theil der letzteren Eigenschaft ist auf die „umfassende“ Thätigkeit des Hrn. Malers R. Böhland zurückzuführen, der unter Zuhilfenahme eines bescheidenen badischen Dichtertalentes den Fassaden eine solche Menge farbiger Darstellungen aufgemalt und Schriftbänder aufgezeichnet hat, dass sie schreit wie ein Ruppiner Bilderbogen und beredt ist wie eine Tischrede. Wir finden da das ganze Zukunfts-Programm für die Reichsentwicklung. Dabei ist wiederum anzuerkennen, dass auch die Malereien im einzelnen oft von grosser Schönheit und trefflicher künstlerischer Empfindung sind; es fehlte aber die beherrschende Faust, die dem Ueberschwange in die Zügel fiel.

Von der Völker-Strasse der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 - Das deutsche Haus (Arch. Radke) - Das spanische Haus
Von der Völker-Strasse der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 – Das deutsche Haus (Arch. Radke) – Das spanische Haus

Die schon genannte deutsche Weinausstellung und das Restaurant im Untergeschoss haben ihre künstlerische Ausbildung in sehr verdienstvoller und feiner Weise durch Bruno Möhring-Berlin erhalten. Dieses gleiche Verdienst hat sich Bernhard Schaede-Berlin durch die Ausstattung des Saales für soziale Wohlfahrtspflege erworben, aus dem wir in der Kopfleiste dieser Nummer einen reichen figürlichen Wandfries und in der Kopfleiste der nächsten Nummer Entwürfe zu Glasgemälden wiedergeben. Es würde im übrigen zu weit führen, alle die technischen und künstlerischen Mitarbeiter zu nennen, die an der Errichtung des Hauses mitgewirkt haben. Es seien nur erwähnt: Phil. Holzmann & Co. in Frankfurt a. M. für die Bauarbeiten; die Akt.-Ges. für Marmorindustrie Kiefer für Treppen und Fussboden der Haupthalle; Prof Gussmann-Berlin für die Wandgemälde der Treppenhalle; A. Lüthi-Frankfurt a. M. für das grosse Glasfenster; August Vogel-Berlin für figürliche Darstellungen dieser Halle.

Das am Beginne der Völkerstrasse stehende Haus Italiens ist ein Auszug aus den architektonischen Meisterwerken der apenninischen Halbinsel; die goldenen Kuppeln entlehnt es der Markuskirche, seine Zinnen den Prokuratoren-Palästen, die Portale von der Certosa bei Pavia, die gothischen Fensterrosen seinen Domen, die Giebel dem Dogenpalast, Das Innere enthält lediglich magazinartige Verkaufsräume; hier blühen die keramischen Künste des Landes.

Ihm reiht sich das türkische Haus an. In dem kuppelüberragten Aeusseren verräth sich nicht viel nationale Empfindung; innen aber Teppiche, nichts als Teppiche.

Eine pathetische Sprache spricht das Haus der Vereinigten Staaten. Es entlehnt dem Kapitol in Washington die Kuppel, öffnet sich mit einem triumphbogenartigen, mit einem Viergespann bekrönten Eingang, schickt Washington hoch zu Ross voraus, ist aber im übrigen trocken und kalt, aussen wie innen.

Ein reizvolles Bauwerk im Stile des Wiener Barock ist das österreichische Haus (Arch.: Baumann) mit seinen reichen Thoren und seinem lebhaft bewegten Treppenhause. Wir geben statt aller Beschreibung eine Abbildung mit Grundriss. Es enthält im Inneren die Ausstellung der böhmischen Bäder, einen Raum der Stadt Wien, ein Fürstenzimmer, eine kleine Kunstausstellung usw. alles sorgfältig und feingewählt. Die Schlösser Belvedere und Schönbrunn in Wien, sowie die Barockbauten Salzburgs, namentlich das Schloss Mirabell, waren die reichen Quellen für die Formensprache des Hauses.

Von der Völker-Strasse der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 - Das österreichische Haus (Arch. Baumann) - Das bosnische Haus
Von der Völker-Strasse der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 – Das österreichische Haus (Arch. Baumann) – Das bosnische Haus

Das unter eigener Verwaltung stehende Bosnien hat die Ausstellung mit einem interessanten Gebäude beschenkt, das halb Landhaus, halb orientalischer Feudalsitz, schlicht und natürlich zwischen der Ueberkultur seiner Nachbarn steht. Das Innere ist ein bosnisch-herzegowinisches Museum. Unsere Abbildung giebt einen guten Eindruck des schlichten Bauwerkes.

Mit starkem Accent rückt Ungarn in die Völkerstrasse ein. Sein Haus (Architekten: Balint, Jambor und Fittler) vereinigt in seinem Aeusseren Theile der Abteikirche von Jaak, welche die Prämonstratenser im XIII. Jahrh. errichteten, den 40 m hohen Thurm des Schlosses von Kormoczbanya,.die Fassade des Schlosses Vajda-Hunyad der Familie des Mathias Corvinus, den Chor der Kapelle von Csotortokhely, Theile der Kapelle von Sankt Michel von Kassa, die Fassade des Stadthauses von Locse und des Hauses Rakoczy in Eperies. Die um einen offenen Hof gruppirten Säle enthalten die Prunkstücke der historischen Vergangenheit des Landes. Bei aller Mischung bewahrt das Haus doch eine gewisse Einheitlichkeit.

Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – VI. Die Völker-Strasse.

Das Haus Belgiens, die Nachbildung des zwischen 1500-1520 von dem Brüsseler Meister van Pede erbauten Rathhauses von Oudenarde erfüllt den Freund gothischer Städtebilder mit zustimmender Freude; im Inneren enthält es zur Bergung seltener Kunstschätze einige im gothischen Stile charakteristisch ausgestattete Räume.

Schweden und Norwegen, politisch trotz aller Vereinigung getrennt, besitzen auch jedes sein Haus und verkörpern in etwas flacher Charakteristik die Holzbaukunst ihrer Thäler.

Das englische Haus, sehr bescheiden in Anlage und Ausdruck, will den Charakter des altenglischen Landhauses wiedergeben. Sein Aeusseres ist der „Hall“ in Bradford-on-Avon als einem der besten Beispiele der jakobitischen Architektur aus dem Anfang des XVII. Jahrhunderts nachgebildet. Im Inneren enthält es eine Reihe getäfelter und mit feinem künstlerischem Geschmack in der Art der modernen englischen Bewegung ausgestatteter Räume, Architekt des Hauses war Hr. Erwin Lutyens.

Das Staatengebäude Russlands, von welchem wir eine Abbildung geben, liegt nicht in der Völkerstrasse, sondern nimmt einen geräumigen Bezirk vor dem Trocaderopalaste ein. Das Gebäude ist als eine theilweise Nachbildung des Kreml’s in Moskau aufzufassen, jener vielgestaltigen Baugruppe, die in der russischen Krönungsstadt Kirchen, Klöster, Paläste, Staats-Gebäude, Denkmäler usw, in sich vereinigt und den geheiligten Bezirk des Zarenthums bildet. Das von ihm abgeleitete Staatenhaus ist bei allem halbbarbarischen Charakter eine Anlage,die des malerischen Reizes nicht entbehrt.

Von der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 - Das russische Haus
Von der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 – Das russische Haus

Spanien hat einen grossen Renaissance-Palast mit Eckthürmen errichtet, welcher auf unserer Abbildung theilweise sichtbar ist und in dem es die kostbarsten Kunstschätze seiner reichen nationalen Vergangenheit zur Ausstellung brachte. Die Räume an sich geben zu keiner besonderen Erwähnung Veranlassung.

In dem Hause Rumäniens entlehnte dessen Architekt Formigé Theile des Klosters von Horezu, den Glockenthurm der Kathedrale von Argesh und ‘Motive der Kirche von Jassy zu nicht ungefälligem Gesammteindruck.

Eine stattliche Anlage im Stile der italienischen Renaissance, mit einer eindrucksvollen, die volle Länge der Fassade einnehmenden Loggia ist der mexikanische Palast; grösser noch und aufwandreicher ist der Palast des Fürstenthums Monaco. Ohne nationale Färbung ist das bulgarische Haus, gegen welches das griechische sich als ungleich werthvolleres Gebäude mit zentraler Anordnung und kuppelüberragt abhebt.

Das finnische Haus
Das finnische Haus

Unter den kleineren Bauwerken der Völkerstrasse ragt als eine frische Leistung das Gebäude des mit Russland vereinigten Grossfürstenthums Finnland, des „Landes der Seen und Sümpfe“, vortheilhaft hervor. Finnland war früher mit Schweden und wurde im Tilsiter Frieden infolge geheimer Abmachungen zwischen Napoleon I. und Russland mit letzterem vereinigt. Diese Vereinigung hat trotz aller russischen Bestrebungen den ursprünglichen Nationalcharakter des Landes, welcher der der skandinavischen Kultur ist, nicht zu beeinflussen vermocht, ein Umstand, der auch an dem finnischen Hause der Völkerstrasse zum Ausdruck kommt. Es hat die ungefähre Form einer finnischen Landkirche, wurde infolge eines Wettbewerbes von Saarinen entworfen und ausgeführt und im Inneren durch den Maler Mallen mit Malereien in archaistischer Formengebung, deren Motive aus den Legenden der Christianisirung des Landes entnommen wurden, geschmückt. Das Gebäude ist eine frische Darbietung einer ursprünglichen und reinen Nationalkunst.

Das Haus Dänemarks giebt ein Bild nordischer Häuslichkeit, der Pavillon mit seinem schönen Fachwerk gleicht dem föhrenumstandenen Landhause am Meeresstrand. Das mit Kerbschnitt-Ornamenten versehene Gebälk ist braunroth, das Dach mit rothen Ziegeln eingedeckt; die Putzflächen sind weiss. Eine niedrige Thür vermittelt den Zugang zu einer Halle, welche sich in die inneren Räume öffnet. Rechts gelangt man in eine zweigeschossige Halle mit Galerien, neben welcher ein kleiner Salon liegt. Ein zweites Zimmer ist Herren- oder Rauchzimmer. Die Formen klingen etwas an den Grossväterhausrath an, alles ist von schlichtester, patriarchalischer, aber dabei anheimelnder Bildung. Es ist ein Haus für eine in einfacher Bürgerlichkeit lebende Familie.

Mit mehr oder weniger bedeutenden Gebäuden sind ferner vertreten Peru, Japan, Serbien, Portugal, Luxemburg usw. Sind sie nicht in der Völker-Strasse vertreten, so haben sie, wie z. B. auch Holland, ihre Entfaltungsstätte auf dem Trocadérohügel gesucht.

Alles in allem: eine sehr sehenswerthe, aber für den ernsten Studien obliegenden Architekten nicht allzu viel Ausbeute bietende Veranstaltung. –

Dieser Artikel erschien zuerst am 18. & 22.08.1900 in der Deutsche Bauzeitung.

Inhaltsübersicht

Die Artikelserie “Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900” besteht aus 9 Teilen:

I. Einleitung und Gesammtanlage

II. Der grosse Kunstpalast in der Avenue Nicolaus II.

Nr. II. ist doppelt, Nr. III. fehlt, möglicherweise ein Fehler der Deutschen Bauzeitung?

II. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – II. Der kleine Kunstpalast in der Avenue Nicolaus II.

IV. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – IV. Die Brücke Alexander’s III.

V. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – V. Das Haupt-Eingangsthor

VI. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – VI. Die Völker-Strasse

VII. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – VII. Alt-Paris, das Schweizerdorf und andere kleinere Veranstaltungen

VIII. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – VIII. Die vorübergehenden grossen Ausstellungsbauten

IX. Die Architektur auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 – IX. Das Wasserschloss, der Festsaal und kleine Ausstellungsbauten