Der Bau. – Geheimer Baurath Haehner. – Baukosten. – Deutz-Bensberg. – Lüderich. – Wahner Heide. – Haltestellen – Lauf der Bahn.
Für denjenigen, der das Siegthal im Fluge besuchen, nur seine schönsten Punkte zum Ziele seines Ausfluges machen will, dem bietet von Köln oder von Siegburg aus die Eisenbahn, welche jetzt das Siegthal bis nach Siegen durchschneidet, die bequemste Gelegenheit.
In fast drei Stunden ist das Ziel Siegen, die Hauptstadt des Siegener Landes, erreicht, und zudem sind für die Reisezeit bis zu Anfang des Herbstes an den einladendsten Punkten des Thales Haltestellen, leider aber nur für Sonn- und Feiertage, angelegt, wie in Blankenberg, Herchen u.s.w. Es können diese Haltestellen jedoch nur bis Ende September benutzt werden, indem dann die Züge an denselben nicht mehr anhalten, wie auch von und nach den Hauptpunkten keine Retourbillets mehr gegeben werden.
Der Bau.
Eine Nothwendigkeit für den innern Verkehr des Siegthals, für die Verwerthung seiner Naturprodukte, eine aus dem Bedürfnisse unserer Tage hervorgehende Nothwendigkeit war die Anlage dieser Eisenbahn, bekannt unter dem Namen Deutz-Giessener Bahn, neben der, erst seit wenigen Jahren früher vollendeten Landstrasse. Die Eisenbahn, ein schöner Bau, welcher mit den mannigfaltigsten, in der Natur des Terrains liegenden Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, die aber alle mit dem besten Erfolge überwunden wurden. Bei solchen Anlagen finden wir das Wort „unmöglich“ nicht mehr in den Wörterbüchern unserer Ingenieure, deren Kunst jetzt der scheinbar unüberwindlichsten Schwierigkeiten gleichsam spottet, vor keiner zurückschreckt.
Geheimer Baurath Haehner.
Das Project der Deutz-Giessener Bahn ist das staunenswerthe Werk eines Sohnes des Siegerlandes; des aus Hamm gebürtigen königl. Geheimen Baurathes Haehner, der auch die Oberleitung des gesammten Baues führte.
Baukosten.
Im Jahre 1857 wurde der Bau dieser 24 Meilen langen Eisenbahnstrecke begonnen und 1861 mit einem Kostenaufwande von 20,784,170 Thalern vollendet. Allein bis Siegen musste die Sieg 38 Mal überbrückt, 13 grössere und kleinere Tunnel durch den Fels getrieben werden, abgesehen von der Menge bis 140’ tiefer Einschnitte, welche die Bahn erheischte.
Deutz-Bensberg.
Von Deutz aus läuft die Bahn in der Ebene an der linken Seite der Landstrasse vorbei, an deren rechten Seite die Ausläufer des bergischen Landes, immer weiter vom Rheine zurücktretend , mit ihren bewaldeten Höhen sich hinziehen.
In nordöstlicher Richtung erhebt sich von mässiger Höhe das Lustschloss Bensberg, 1705 von dem Herzoge Philipp Wilhelm, der 1685 die Kurpfalz und die Kurwürde erbte, erbaut. Das Schloss ist jetzt in ein königliches Cadettenhaus verwandelt und hat bei der baulichen Umgestaltung zu diesem Zwecke leider Manche seiner architektonischen Schönheiten eingebüsst, und dies zum grössten Ärger unseres verstorbenen kunstsinnigen Königs Friedrich Wilhelm IV. Unterhalb des Schlosses liegt die alte, zur Hälfte abgetragene Burg der Grafen von Berg, zu welcher Würde Kaiser Heinrich V. im Jahre 1108 die Ritter Adolph und Everhard von Altena, aus dem schon 1008 in directer Linie ausgestorbenen Geschlechte der Grafen von Teisterbant, erhob. Ein düsterer Bau mit schauerlichen Verliessen und Folterkammern, in denen das blutige Unwesen der Hexenprozesse manch unschuldiges Opfer heischte. Wunderlich sticht der neue Prachtbau der Pfalz-Neuburger gegen die altergraue Veste ab, welche jetzt das Friedensgericht und eine höhere Schule beherbergt.
Auf Schloss Bensberg, von dem man einen wunderschönen, überraschenden Anblick auf das herrliche Panorama des weiten Rheinthals geniesst, dessen Mittelpunkt Köln, hielten des Herzogs Philipp Wilhelm’s Söhne oft Hof. Sie pflegten in dem nahen Königsforste des edlen Waidwerks, das damals, wie in aller deutschen Herren Landen, so auch im Bergischen nur ein Vorrecht der Fürsten und des Adels, durch die strengsten Gesetze gegen alle Übergriffe der Unterthanen geschützt war. Der mindeste Jagdfrevel wurde durch Zuchthausstrafe gebüsst. Wer sich gegen Edelwild vergass, den schmiedete man auf einen lebendigen Hirsch; und gab ihm so seinem Schicksale Preis. Auf die bittern Klagen der Landleute wurde erst 1790 unter Kurfürst Karl Theodor dem Übelstande abgeholfen, der Wildstand in den Wäldern um Bensberg niedergeschossen. [Vergl. Aug. Gertner, „Bensberg und sein Cadettenhaus“, wo das Nähere.]
Nachdem das Haus Philipp Wilhelm’s 1742 erloschen, kam 1743 mit Carl Philipp Theodor die sulzbach-pfälzische Linie an die Regierung. Er erbte 1777, nach dem Tode Maximilian Joseph’s III., das Kurfürstenthum Bayern, und starb im Jahre 1799, der letzte seines Stammes. Berg und Bayern fielen an Max Joseph, Herzog von Pfalz-Zweibrücken, der endlich, bei der Bildung des sogenannten Rheinbundes, von Napoleon zum Könige von Bayern erhoben, an diesen das Herzogthum Berg im Jahre 1806 abtrat. Napoleon verlieh am 15. Mai 1806 das Land seinem Schwager Joachim Mürat als Grossherzogthum, und als Mürat am 1. Aug. 1808 das Königreich Neapel erhielt, wurde das bergische Land von Frankreich verwaltet, bis Napoleon am 3. Nov. 1809 den Kronprinzen von Holland, seinen Neffen, zum Grossherzoge von Berg erhob, aber unter seiner strengen Vormundschaft. Am 15. Juli 1815 nahm Preussen, nach den Bestimmungen des Wiener Congresses, Besitz von dem Herzogthum Berg.
Lüderich.
Im Fluge fesselt der Lüderich das Auge, eine 629 Fuss hohe, von der Sülz umflossene Bergkuppe, welche den ganzen Höhenzug beherrscht.
Alte Stollen und Schachte bekunden, dass hier schon seit den frühesten Zeiten auf Erz gebaut worden ist, oder, wie die Bauern erzählen, seit der „Heiden-Zeit“, mit welcher das Volk am Niederrhein die Periode der Römer bezeichnet. Man kann an den, dem Rhein näher liegenden Ausläufern des Westerwaldes Spuren des Bergbaues nachweisen, die bis zur Römerzeit hinaufreichen. Viele dieser alten Gruben wurden in der jüngsten Actien-Schwindel-Periode von belgischen, französischen und selbst englischen metallurgischen Gesellschaften wieder in Angriff genommen, und von diesen höhern fremden Industrie-Rittern, ohne besonderen Erfolg, aber gewiss nicht zu ihrem Schaden, die Gelder der Gimpel, die in ihre Netze gingen, verschwindelt, wie es so manche, jetzt stillliegenden Werke beweisen. Am Lüderich wird auch wieder von der bekannten und bewährten Gesellschaft „Vieille Montagne“ bedeutender Bergbau betrieben, und mancher Bergmann mag sich der Hoffnung hingeben, hier einst grosse Schätze zu heben, da ihm die Sage berichtet, das Domstift Köln’s habe im Schoosse dieses Berges, zur Zeit des Dombaues, ungeheure Reichthümer gefunden.
Wunderdinge erzählt die Sage aber auch von der grenzenlosen Üppigkeit, in welcher die Bergleute hier geschwelgt, so dass man den Namen Lüderich sogar von Lüderlich herleiten will. Der Himmel strafte den Unfug, indem ein Theil des Werkes einstürzte und 500 Menschen verschüttete, deren Blut man noch in dem, aus dem Berge quellenden rothen mit Eisen geschwängerten Wasser, dem Rothbach, erkennen will.
Wahner Heide.
Die Bahn läuft durch die Wahner Heide, eine weit sich hindehnende Sandebene mit Haidekraut und Wachholder bewachsen. Hier hält die Artillerie des achten Armeekorps jährlich im Sommer ihre Schiessübungen, und mancher Besenbinder der angrenzenden Dörfer holt sich auf dieser Heide den Urstoff zu seinem, ihn kümmerlich nährenden Handwerke.
Das Dorf Wahn hat auch seinen Edelsitz, jetzt Eigenthum der Familie von Eltz, so Troisdorf das Haus Wissen, dem Herrn von Loe gehörend.
Und so giebt es auf der ganzen Strecke, die wir zu durchwandern haben, fast keinen, in etwa bedeutsamen Ort, der nicht sein Herrenhaus hat, nicht von der Höhe durch eine Burg oder Veste bedroht wird.
Alle Denkmale der Blüthezeit des Feudalwesens, die Frohntage, Hand- und Spanndienste, Jagddienste, Besthaupt und Besttheil, Bannmühlen und Bannöfen im Gefolge hatte, und wie die unzählbaren Gerechtsamen der adeligen Herren ihren Unterthanen und Hörigen gegenüber heissen mochten. Und von dem Wenigen, das sich der Bauer in den wenigen Tagen; die sein gnädiger Herr nicht in Anspruch nahm, erwerben konnte, forderten die Geistlichen noch jährlich den Zehnten. Die jetzige Generation der Rheinprovinz, welche seit 1794 auf der linken, und seit 1806 auf der rechten Rheinseite der unsäglichen, allen freien Verkehr des Landmannes lähmenden Feudallasten enthoben wurde, glaubt Mährchen erzählen zu hören, wenn man ihr berichtet, dass die Dörfer die Jagdhunde der gnädigen Herren füttern oder die Hundesteuer, das sogenannte Canagium zahlen und die Bauern bei ihren Jagden als Treiber dienen mussten, oder dass in den Nächten, wo die Frösche in den Schlossgräben der Herrensitze ihre Concerte abhielten, Männer und Frauen der Untersassen die ganze Nacht hindurch mit Reisern in den Gräben herumplatschen mussten, damit der gnädige Herr, die gnädige Frau, die gnädigen Junker und die gnädigen Fräulein nicht in hochderoselben Schlafe gestört wurden. Erlaubte es der Raum, könnte ich noch Manche der Gerechtsamen des vorrevolutionären Junkerthums aus unserer Provinz anführen, welchen die heurige Generation eben so wenig Glauben schenken würde, wie den Mährlein aus Tausend und einer Nacht.
Haltestellen – Lauf der Bahn.
In Spich überrascht ein niedliches, freiliegendes Kirchlein, mit einem aus Zink, in der Zinkgiesserei von Feith & Comp in Köln ausgeführten, 50 Fuss hohen Thurme, und um so mehr, wenn man vernimmt, dass diese Kirche aus freiwilligen Opfergaben erbaut wurde. In Troisdorf ist ebenfalls eine neue katholische Kirche im Entstehen begriffen, recht ansprechend in den Verhältnissen. Gleich hinter Troisdorf, das noch am Anfange der zwanziger Jahre auf dem Ravensberg einen Einsiedler fütterte, führt die Eisenbahn über die Agger durch einen buschreichen Thalgrund und bald darauf nach Siegburg, dessen Abteigebäude uns schon von Weitem von ihrer Höhe entgegenschimmerten.
Links an Siegburg vorbei, wo wir in das Siegthal gelangen , läuft die Eisenbahn neben der Brücke der Landstrasse über die Sieg, und bildet bis zu dem freundlichen Hennef, einer Station, die Sehne eines, von dem Flusse beschriebenen Bogens.
Viermal sind dann die Krümmungen der Sieg von der Bahn überbrückt, die im Sommer bei Blankenberg eine Haltestelle hat, hinter Kloster Merten durch den ersten Tunnel geht, bis nach Eitorf, wo ein Stationsgebäude mit einem zu empfehlenden Restaurant.
Von Eitorf folgt die Eisenbahn dem Flusse, geht bei Halft über denselben, indem sie ihn, an der Haltstelle Herchen vorbei, bis Schladern nach Norden laufend, sechsmal überschreitet, nachdem sie bei Hopfengart unter der Landstrasse einen weiten Tunnel passirt hat. Bei Dattenfeld wendet sich die Bahn auf das rechte Ufer an Schladern vorbei, wo eine Haltestelle, und folgt der Sieg bis nach Au, ebenfalls eine Haltestelle, geht dann wieder zweimal über den Fluss bis nach Wissen, das einen Stationshof hat.
Die Bahn läuft dann von Wissen noch dreimal über die Sieg, geht bei Hövels durch einen Tunnel und noch viermal über den Fluss, dessen Krümmungen sie abschneidet bis nach Betzdorf. Die eigentliche Deutz-Giessener Bahn geht von hier aus rechts ab durch das Hellerthal über Alsdorf, Sassenroth, Herdorf, Struthmühle, Neunkirchen, Zeppenfeld, Burbach mit einem ungeheuern schmalen Bogen nach Süden, nicht weit von Holtzhausen über die nahgelegene nassauische Grenze in das Dillthal, so nach Wetzlar und Giessen. Von Wetzlar ist die nassauische Staats-Bahn jetzt bis Wiesbaden fortgeführt.
Eine Zweigbahn geht von Betzdorf nach Siegen, welche, bei Kirchen, zweimal die Sieg überschreitend und unterhalb der Krümmung des Flusses bei Freusberg einen Tunnel durchlaufend, in das eigentliche Siegener Land tritt.
Von Wissen aus hat die Umgebung der Bahn schon einen auffallend veränderten Karakter angenommen. Wiesen und Äcker sind sorgfältiger bestellt, die Häuser der Dörfer werden freundlicher, wohnlicher, man merkt allenthalben grösseren Wohlstand.
Dies aber um so mehr in dem, durch den hochländischen Karakter seines Bodengepräges sich auszeichnenden, eigentlichen Siegener Lande, wo der regsamste Bergbau, das gediegenste Hüttenwesen manchen Tausenden Nahrung, und den Besitzern der Gruben und Hüttenwerke Wohlstand und Reichthum giebt, wo neben dem Bergbau nicht unbedeutende Gerbereien und Webereien blühen, und besonders, bei der umfangreichen Viehzucht, der äusserst sorgfältige, musterhafte Wiesenbau, die Haubergs-Wirthschaft den schlagendsten Beweis von der rationellen Thätigkeit der fleissigen Bewohner dieses Kreises liefert.
Auf dem rechten Ufer des Flusses geht die Bahn noch durch zwei Tunnel, tritt dann unterhalb Binken wieder auf die linke Seite der Sieg, die sie bei Eiserfeld, zum letzen Male durch einen Tunnel laufend, zweimal durchschneidet. Noch an zwei Stellen führen Eisenbahnbrücken über den Fluss, und in kurzer Frist erreichen wir die an mässiger Höhe erbaute, malerisch gelegene Stadt Siegen, von den Bewohnern des Siegener Ländchens mit einem Stolze des Selbstbewusstseins auszeichnend die „Stadt“ genannt.
Die Eisenbahnen haben auch in Deutschland ihren karakterumgestaltenden Einfluss schon geltend gemacht, die urherkömmliche deutsche Bedächtigkeit und Gemächlichkeit schon halber verbannt.
Unsere Generation fängt bereits an, nur dem Augenblicke der Gegenwart zu leben, nicht mehr zu gedenken der Vergangenheit und keine Sorge mehr für die Zukunft zu tragen. Lange wird es nicht mehr währen, dass man von uns Deutschen auch sagen kann, was man von den Franzosen zu sagen pflegt: „Sie leben, als wenn sie nur einen Tag zu leben hätten!“
Wie von den Geschäftsreisenden, so auch von der Mehrzahl derer, welche das Siegthal zum Vergnügen, seiner enge wegen, besuchen, wird gewöhnlich die Eisenbahn benutzt, daher wird der im Anhange beigefügte genaue Tarif der ganzen Strecke bis Siegen am Schlusse dieses Führers den Lesern gewiss nicht unwillkommen sein.
Dies ist ein Textausschnitt aus dem Buch „Das Siegthal“ von Ernst Weyden, zuerst erschienen im Jahr 1865. Das Buch ist nun wieder erhältlich, die Bilder sind Beispielbilder und i. d. R. nicht dem Buch entnommen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
Zur Einleitung.
Das Siegthal.
Die Sieg.
Sieg-Quelle, Lauf und Mündung.
Bergbau, Viehzucht und Köhler-Meiler.
Hauberg-Wirthschaft.
Wiesen-Cultur.
Ackerbau, Weinbau.
Von Beuel nach Blankenberg
Beuel, Landstrasse-Pützchen.
Von Beuel durch das Siebengebirge nach Siegburg.
Die Deutz-Giessener Bahn.
Der Bau.
Geheimer Baurath Haehner.
Baukosten.
Deutz-Bensberg.
Lüderich.
Wahner Heide.
Haltestellen – Lauf der Bahn.
Fusswanderungen durch das Siegthal.
Vom Rheine bis nach Siegburg.
Die Sieg-Mündung.
Die alte Sieg.
Regulirung der Flussmündung.
Isabellen-Insel.
Die Kriegsgeschichte der Isabelleninsel.
Fischfang, Alsen und Salme in der Sieg.
Die Kirche zu Schwarz-Rheindorf.
Maibeiern.
Mai-Lehen.
Maibaum.
Thierjagen.
Spinnstuben-Abende.
Volksgebräuche.
Martinsfeuer.
Bittwoche.
Spielbaehn.
Glockengiesser Claren.
Siegburg.
Siegburg und seine Umgebung.
Geschichte Siegburg’s.
Anno, der Heilige.
Legende.
Die Abtei.
Anno-Lied.
Schicksale der Stadt.
Hexenwesen in Siegburg und in Bonn.
Schicksale der Abtei.
Die Stadtkirche des h. Servatius.
Der Reliquien-Schatz.
Die Provinzial-Irren-Heilanstalt.
Ihre Einrichtung.
Garten-Anlagen.
Aussicht vom Kirchthurme.
Die Wolsberge.
Geognostisches.
Botanisches.
Von Siegburg nach Eitorf.
Geognostisches.
Rittersitz zur Mühle.
Legende.
Weinbau.
Seligenthal.
Schöne Aussichten.
Hennef.
Schloß Allner.
Der Schloßwald.
Geschichte.
Meroderer-Brüder.
Fürst Franz Ludwig von Hatzfeld.
Broelthal.
Ausflug in’s Broelthal.
Geognostisches.
Kloster Bödingen.
Der Silberling.
Rittersitz Attenbach.
Freiherr Theodor von Hallberg.
Blankenberg.
Die Burg.
Geschichte der Veste, der Stadt und des Amtes Blankenberg.
Stachelhardt.
Kloster Merten
Eitorf und seine Umgebungen.
Gasthöfe.
Geschichtliches.
Kirche.
Volksleben.
Dr. Meyer’s Heilanstalt für Nervenleidende und Gemüthskranke.
Ausflüge.
Hohenstein.
Geognostisches.
Burg Weltenroth.
Der hohe Schade.
Hippelroth.
Der Kelterberg.
Halft.
Die Schnepperstraße.
Die Siegwiese.
Bergbau.
Nach Windeck.
Wege von Eitorf nach Windeck.
Herchen.
Das Ohmbad-Thal.
Sage: Der Heilborn.
Nebenbäche.
Präsidenten-Brücke.
Botanisches.
Der Irserbach.
Der Hof Stein.
Durchstich.
Kesselthal von Stromberg.
Leuscheid.
Romanischer Taufstein.
Haltestelle.
Au und Umgebung.
Burgsitze bei Röcklingen.
Hoppengartner Berg
Höhe von Dreisel.
Das hohe Wäldchen, Baiershahns Höchste, der Altenstuhl, Bodenberg und die Wilhelmshöhe.
Wilbringhoven und Haus Broich.
Ritter von Huhn zu Broich.
Windeck.
Burg Windeck.
Geschichte der Veste und des Amtes Windeck.
Sage.
Adolph von Berg.
Opladener Ritterrecht.
Amt Windeck.
Burg Windeck im dreissigjährigen Kriege.
Zweite Einnahme durch Schweden und Hessen.
Zerstörung der Veste.
Disposition des Baues der Veste.
Neues Burghaus.
Curiositäten.
Die Burgterrasse.
Vesten und Burgsitze.
Erdwälle oder Schläge.
Amtleute.
Archiv von Windeck.
Eselshafer.
Von Windeck nach Schönstein.
Der Krummauel.
Station Schladern.
Rosbach und die Hohe Ley.
Bensekausen.
Faehren.
Von Au nach Hamm.
Bergbau.
Ausflug nach Kloster Marienthal.
Schatzgräberei.
Botanisches.
Wissen und seine Umgebung.
Burg Schönstein
Geschichtliches.
Schloß Grottorf.
Veste Wildenburg.
Geschichtliches.
Abstecher nach dem Westerwalde.
Bodengepräge und Bewohner.
Kloster Marienstatt (Locus Mariae)
Legende.
Die Kirche.
Von Wissen nach Kirchen.
Die Eiche bei Wissen.
Die Wingertshardts-Grube.
Erlaubnisscheine zum Besuch der Gruben.
Dasberg.
Betzdorf.
Ausflug nach dem Hellerthal.
Bergbau.
Hohenselbachs-Kopf.
Geschichtliches.
Die Buchensteine.
Wildhandel.
Der Hickengrund.
Seine Bewohner.
Erläuterungen zum Begriff „Zigeuner“
Zigeuner.
Die Meckeser.
Kirchen.
Der Druidenstein.
Botanisches.
Das Küppelsfest.
Weg nach Wildenburg.
Volkes Brauch und Volkes Sitte im mittlern Siegthale.
Bekleidung.
Speisen.
Kartoffelbau.
Geschichtliches.
Prozesssucht.
Franzosenherrschaft.
Paul von Bettenhagen.
Altherkömmliche Sitten.
Der Aberglauben.
Das Amerikafieber.
Nach Siegen.
Freusburg.
Die Sage von Schloß Freusburg.
Der Giebelwald.
Die Junkernburg bei Niederschelden.
Sage.
Bergbau.
Eisenfeld.
Ankunft in Siegen.
Siegen.
Geschichtliches.
Die Stadt und ihre Bauwerke.
Die St. Nicolaikirche.
Der Nassauische Hof.
Ausweisung der Mönche.
Fürstengruft.
Der Thiergarten.
Die eiserne Jungfrau.
Das Behweibchen vom Kirchhofe.
Die Geburtsstätte Rubens.
Siegerländer Berühmtheiten.
Geistiges Leben.
Volkes Brauch und Volkes Sitte im Sieger-Lande.
Volkskarakter.
Knappschaften.
Knappschafts-Ordnung.
Ackerbau, Wiesenkultur und Viehzucht.
Der Hirte.
Besehen.
Taufen.
Pfingstlümmel und andere Sitten.
Volksfeste.
Kaffebrech.
Hammerschmiede.
Hochwaldbestand.
Das Siegerland.
Verschiedene Ausflüge in’s Siegerland.
Bergbau und Hüttenbetrieb.
Ausflug nach Müsen.
Weg nach Müsen.
Der Köln-Müsener Bergwerk-Verein.
Bergmännisches.
Besuch der Gruben.
Die Sagen vom Kindelsberg und Altenberg.
Die böse Stadt.
Die Linde auf Schloss Kindelsberg.
Der Gasthof zum Kronprinzen von Preusen in Hilchenbach.
Das Stift Keppel.
Rückkehr nach Siegen.
Ausflug nach Ginsberg, Grund und Hilchenbach.
Karakter des Landes.
Die Sagen vom Schömelberge und der alten Burg.
Der Ginsberg.
Grund, Jung gen. Stilling.
Sein Denkmal.
Der freie Stuhl auf Schloß Ginsberg.
Der Raubritter Hübner.
Das Fehmgericht.
Geschichte der Fehme.
Hilchenbach.
Ausflug nach den Quellen der Lahn, der Sieg und der Eder.
Karakter der Gegend.
Weg von Siegen.
Wege von Netphen, Deutz.
Walpersdorf.
Der Lahnhof.
Quelle der Lahn.
Die Stiegelburg.
Fernsichten.
Das Denkmal in der Kirche zu Irmgarteichen.
Die Siegquelle.
Die Ederquelle.
Hohenrode.
Lützel.
Die Kronprinzen-Eiche.
Weg nach Siegen.
Schluß.