Streit mit dem Kassiusstift zu Bonn und dem Archidiakon
Allein so schöne Tage wie dieser bekam er in Siegburg nicht zu sehen, da man bereits anfing, dem Kloster mancherlei streitig zu machen, was dieses mit Ehren erworben und deshalb mit Recht auch besessen hatte. Der Propst zu Bonn forderte von ihm die Kirchen zu Hennef und Oberpleis zurück, und der Streit nahm einen so heftigen Charakter an, daß er sogar bis zu den Ohren des Papstes drang. Um das Ärgernis aus der Welt zu räumen, erkannte Erzbischof Bruno der Abtei zwar den rechtmäßigen Besitz der Kirchen zu, verlangte aber für das Kassiusstift in Bonn zu dem früheren Tauschobjekte noch einen Zusatz von 60 Mark und einen Mansus in Romersdorf. Innogenz II. bestätigte diesen Vertrag 1135, und so war denn der Friede wieder hergestellt.
Ein anderer Streitpunkt betraf die Rechte des Abtes hinsichtlich der Besetzung der Dekanie im Auelgaue, von der oben die Rede gewesen ist. Der Papst hatte dem Propste des genannten Stifts die Macht verliehen, als Archidiakon die 4 Dekanate Ahr, Zülpich, Eifel und Siegburg zu visitieren und die Ungehorsamen in ihnen zur Strafe zu ziehen. (Vgl. Binterim und Mooren: Die alte und neue Erzdiozöse Köln. 1828)
Ob nun der Dechant die schuldige Unterwürfigkeit versagte, oder ob der Abt die Stelle einseitig, ohne Rücksprache mit dem Archidiakon, besetzt hatte, so daß dieser Beschwerde beim Erzbischof einlegte, läßt sich nicht mehr genau ermitteln. Arnold von Randerath, der zweite Nachfolger Brunos, verfügte kraft seiner bischöflichen Jurisdiction dahin, daß zwar der gegenwärtige, vom Abt eingesetzte Herr auf seinem Posten bleiben, aber künftig die Investitur nur mit Genehmigung des Archidiakon erteilt werden solle.
Freundlich zeigte sich 1131 König Lothar der Abtei, als die Gräfin Alverada von Cuyhch ihr die Gerechtsame des Hofes Pier im Walde Osming streitig machte und diesem die Abfuhr von 10 bis 12 Karren Sammelholz sowie die Mast von Schweinen in demselben untersagte. Er erkannte ihr das angefochtene Recht zu und erklärte jeden für Majestätsverbrecher, welcher es der Abtei wehren oder dasselbe irgendwie vermindern würde (Lac. I, 310).
Die Propstei Millen
Damit waren die Sorgen Kunos noch nicht gehoben. In Millen drohte der Abtei eine andere Gefahr, die sie fast um den Besitz einer Propstei gebracht hätte. Hier lebte zur Zeit seines Vorgängers ein vornehmer Kanonikus namens Wilhelm, der es seine angelegentlichste Sorge sein ließ, seine vier Neffen auf den Weg des Heils zu führen und dadurch dem Himmelreiche zu erhalten. Er suchte sie zu bereden, auf ihr Erbe an der dortigen Kirche zu verzichten und diese den Mönchen Siegburgs zur Verwaltung zu übergeben. Man begab sich an Ort und Stelle und übertrug wirklich Kuno I. die Kirche. Nachdem aber der älteste Neffe gestorben war, erklärte der zweite, Reginhard, er nähme sein Erbe an der Kirche für sich in Anspruch, weil er wegen seiner Jugend bei dem Vertrage nicht zugegen gewesen wäre und auch zu Haus seine Einwilligung nicht gegeben habe. Auf Bitten anderer jedoch gab er schließlich nach und erkannte Kuno II. die Kirche gerichtlich zu. Dieser wurde nun ein Propst zugesellt, der mit dem Pastor die Einkünfte teilen sollte. Dieselben flossen aus den Gütern Millen, Brüchelchen, Wehr, Tüddern, Aldenhof, Hach-Sittard und Broch-Sittard neben Naturallieferungen namentlich in Geld. (Idem l, 351.)
Von neuen Erwerbungen unter Kuno ist nichts zu entdecken, aber das Besessene zu erhalten war vielleicht nicht minder verdienstreich als Neues zu erwerben. Solange Friedrich von Schwarzenberg noch lebte, der Erzbischof von Köln, blieb den Freunden in Siegburg alles bis auf den kleinsten Zehnten erhalten; seine Nachfolger aber brachten den Mönchen nicht gleiches Wohlwollen entgegen und hatten vielleicht auch nichts zu verschenken.
Darum lebten Anno, Hermann und Friedrich bei ihnen in gesegnetem Andenken, und ihre Gräber auf der Abtei wurden in großen Ehren gehalten.
(Von Friedrich sagt die Kölhoff’sche Chronik p. 169 b: „Er slarff op dem Slos Wolkenberg dat he hadde doin buwen ind wart eirlichen begraven zo Siberg in dat capittel huyfs.“ Er habe gebaut und gemacht die Stadt Andernach, das Nonnenkloster auf dem Werde, das Schloß Rolandseck, die Wolkenburg und das Mönchskloster sent Appolinaris bei Remagen, Vgl. Katal. archiep, Col. III, p. 340.)
Der Name Kunos verschwindet 1138 aus den Dokumenten, so daß man annehmen darf, daß er mit Jahresschluß gestorben sei.
Über den folgenden Abt, Nikolaus I. giebt es wenig zu berichten. Er figuriert bei der Übergabe des Drachenfelses an das Kassiusstift zu Bonn und bei der Errichtung des Oratoriums zu Hersel als Zeuge und erwarb auch in der Zwischenzeit ein Gut zu Eichdorf, jetzt Eitorf genannt, welches der kränkelnde und in die Abtei aufgenommene Graf Gerhard von Bonn, ein Sohn Konrads, aus Dankbarkeit zum Geschenke gemacht hatte. Die Bewohner des Gutes wurden zu Wachspflichtigen gestempelt, wodurch sie von niemandem als eigenhörig in Anspruch genommen werden konnten. Wurde ein Mitglied solcher Wachspflichtiger großjährig, so bezahlte es der betreffenden Kirche 2 bis 3 Denare, und wenn es heiratete etwa 6. Starb der Mann oder die Frau, so erhielt der Küster das Stück Rindvieh im Stalle oder in Ermangelung dessen das beste Kleid der Verstorbenen für die Kirche. In einer Schreinsurkunde zu Köln heißt es vom Abt Gerlach, daß er bei den Cerocensualen der Kirche zu Strälen den Satz von 3 Obolen gut geheißen habe.
Nikolaus Nachfolger hatte denselben Namen wie er und regierte von 1149 bis 1172. (Ägidius Müller läßt hier Adolf I. folgen von 1149 – 50.)
Das erste Jahr war gleich hart für die Mönche wie für andere; denn der Sommer brachte eine gänzliche Mißernte hervor, so daß der Scheffel Roggen im Winter 12 Schillinge 6 Denare kostete.
Gesteigert wurde die Not noch durch die ungeheuere Kälte, welche alle Flüsse wochenlang mit Eis überzog und, in Tauwetter aufgelöst, eine Überschwemmung herbeiführte, wie sie die ältesten Leute nicht in Erinnerung hatten. Der Hunger klopfte an allen Thüren an und gestaltete sich im Sommer zu einer pestartigen Krankheit, welche noch mehr Leben dahinraffte. Man wollte das Unglück dem Zerwürfnisse des Erzbischofs mit dem Papste zuschreiben und war nahe daran, den Interdicierten aus Köln zu verjagen. Da rief ihn der Tod 1151 ab. Sein Nachfolger Graf Arnold von Wied trieb kaiserliche Politik und „wußte die ghibellinischen Grundsätze tief in das Leben der Kölner Kirche einzusenken“.
Der Kaiser selbst führte ihn in sein Amt ein, und große Feierlichkeiten wurden in der Bischofsstadt veranstaltet. Nikolaus fehlte selbstredend nicht dabei, zumal er dem Kaiser zu großem Danke verpflichtet war.
Dieser hatte Kunos Anordnungen inbetreff der Propstei Hirzenach bestätigt und letztere mit allen ihren Besitzungen zu Rheinbey, Carbach, Treiß, Weiler, Prat, Oberkester, Lay, Ehrenthal, Bullingsheim und wie sie alle heißen, in seinen Schutz genommen. Auch bei der Einweihung der Kirche zu Schwarzrheindorf, welche Kaiser Konrad durch seine Gegenwart verherrlichte, war der Abt Nikolaus zugegen. (1151)
Konrad hatte bei seinem Tode nur einen minderjährigen Sohn, weshalb er den Reichsfürsten seinen Neffen Friedrich I. von Hohenstaufen zum Nachfolger empfahl. Dieser wurde zu Frankfurt fast einstimmig gewählt und zu Aachen vom Erzbischof Arnold zum Könige gekrönt. Als er am 19. April 1152 Köln besuchte, finden wir Nikolaus auch unter dessen Gästen und ebenso noch bei anderen Gelegenheiten, z. B. 1158 zu Sinzig, wo Erzbischof Friedrich ihn besuchte.
Das Beitragsbild gehört nicht zum Text. Es zeigt die Sieg bei Siegburg. Bildquelle: Sieg-, Agger-, Bröltal-Führer und Wanderbuch (1922)
Dies ist ein Ausschnitt aus Rudolfs Heitkamps Buch „Siegburgs Vergangenheit und Gegenwart“ von 1897. Mehr Infos dazu hier.
Kapitelübersicht
Über das Buch
Buch zur Siegburger Geschichte von 1897 wieder erhältlich
Rezension zu Siegburgs Vergangenheit und Gegenwart
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Kapitel des Buches
Die mit Links hinterlegten Textteile sind bereits online verfügbar. Die anderen Teile werden nach und nach eingestellt.
I. Siegburgs älteste Verhältnisse – Wahrheit und Vermutung.
Der Siegberg und seine Bewohner
Römerstraßen & Altdeutsche Gräber
Ansiedlungen und Ständeunterschiede
Rechte und Gerichtswesen
Der Auelgau und die erste christliche Gemeinde
Die Siegburg
Pfalzgraf Heinrich und sein Streit mit Anno, Erzbischof von Köln
II. Die Gründung der Abtei
Die Gründung der Abtei, ihr Zweck, die Abteikirche & die Ordensregeln
Insassen und Ausstattung des Klosters mit Gütern
Der Burgbann, die Rechtspflege und der Vogt
Annos Tod, sei Begräbnis und seine letzte Ruhestätte
III. Die Stadt Siegburg
Die Stadt Siegburg – Markt-, Zoll & Münzrecht sowie ihre Befestigung
Ihre Verwaltung und Gerichtsbarkeit
Älteste Zustände in ihr
Lage und Beschaffenheit
IV. Entwickelung der Abtei
Entwickelung der Abtei und die Fixierung ihrer Besitzungen
Die Sage von Erpho
Klösterliches Leben und Treiben
Annos Lebensbeschreibung und das Annolied
Blutbad in Köln, geflüchtete Juden in Siegburg
Die Decanie im Auelgaue
Vornehme Begräbnisse auf der Abtei
Vermächtnis Heinrichs IV. und Heinrichs V.
Die Propsteien Oberpleis, Hirzenach, Remagen, Zülpich
Bedeutende Ordensmänner
Abt Kunos Vermächtnis und Anordnungen
Streit mit dem Kassiusstift und die Propstei Millen
Reinalds von Dassel Vorschrift hinsichtlich der abteilichen Güter
V. Städtisches
Städtisches: Marktprivilegien, Christihimmelfahrtsmarkt & Servatiustag
Städtisches Leben und Treiben
Leprosenhäuser – Krankenhäuser, die Kirche und die Einführung des St. Nikolausfestes
Die Märtensfeuer
Das Holzfahrtsfest und der Maibaum
VI. Kannosisation Annos und Siegburgs Kunstschätze
Der Streit um das Burgterrain von Blankenberg, das Burgrecht, der Schutzbrief sowie eine Wasserprobe
Annos Heiligsprechung
Annos Charakterisierung, die Abteikirche
Reliquien und Reliquienschreine
Älteste Siegel der Abtei, der Stadt und des Gerichtes etc., die Einverleibung der Kirchen Oberpleis und Zülpich
VII. Verhängnisvolle Zeiten
Ausplünderung Siegburgs, Engelbert von Köln und Heinrich von Limburg, Übertragung der Schutzvogtei an die Kölner Kirche
Heinrichs Bemühungen, dieselbe (die Schutzvogtei) für das Haus Berg wiederzuerlangen
Das Faustrecht, die Zustände auf der Abtei sowie die Visitation des Klosters
König Richard und Kölner Flüchtlinge in Siegburg
Vertrag , Burg & Pfarrkirche
Privilegium der Kölner Marktbesucher in Siegburg
Consultationsrecht der Wipperfürther (und ebenso auch der Lenneper in Siegburg)
Eine Judenverfolgung
Wortlaut der Vogtsreversalien
Ökonomische Verhältnisse der Abtei und die Einverleibung der Pfarrkirchen
Die Topfbäcker, das Waldschuldheißenamt
Siegburger Juden
VIII. Dynasten im Abtsgewande.
Verhältnis der Abtei zur Kölner Kirche, zum Reiche und dem Hause Berg
Schutz- und Trutzbündnis zwischen der Abtei und Stadt Siegburg
Verhältnis der Abtei zum römischen Stuhle
Dienstmannenverhältnis
Siegburg Enklave von Berg, Löwenburg und Blankenberg
Berg zum Herzogtum erhoben
Verhältnis zwischen Deutz und Siegburg
Propstei Aulgasse
IX. Das aufstrebende Bürgertum
Pelegrin von Drachenfels
Überrumpelung Siegburgs durch Adolf von Berg und Brand der Stadt
Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Adolf und Pelegrin
Der güldene Opferpfennig der Juden
Frühmessenstiftung
Agger- und Siegbrücke
Verwendung der Accise
Das Mühlenthor
Verkauf der Burg an das Erzstift Köln und Rückgängigkeit des Verkaufs
Die ersten Zunftbriefe
Das Schöffenessen
Ausübung des Münzrechtes der Abtei
Vorladungen vor die Feme
Das Recht des Antastes in der Vogtei und Stadt Siegburg
Der Galgenberg
Der Seidenberger Hof und das Hofgericht
Windecker Vertrag
Wolsdorf und Troisdorf
Zollstätte zu Bergheim
Formalitäten bei der Huldigungsfeier neuer Äbte
Vikar Hulweck
Das Reichskammergericht
Türkensteuer
Preisverhältnisse
X. Siegburgs Blütezeit.
Reichsunmittelbarkeit der Abtei
Restauration der Pfarrkirche
Bevölkerungsziffer der Stadt
Namen der Häuser an den Hauptstraßen
Der Tierbungert
Reformatorische Bestrebungen im Erzstift Köln etc.
Das Zunftwesen in Siegburg
Städtische Verwaltung
Neubürger
Heiden
Einwohnerzahl, Gewerbe, Accise
Das Rathaus
Protestanten in Siegburg
Sittliche Zustände in der Stadt
Gebhard Truchses von Waldburg
Kampf auf dem Brückberg
Anschlag gegen den Abt
Die Rottmannschaften
Inventare
Preisverhältnisse
Mahlzeiten
Hans Sachs „Schöne Tischzucht“
Armenpflege
XI. Ringen und Kämpfen
Lehnwesen der Abtei
Schulwesen in der Stadt
Die Trivialschule
Sittliche Zustände
Eine Hinrichtung nach Karls peinlicher Halsgerichtsordnung
Acciseneinnahmen
Der Vogtseid
Klever Vertrag vom . Okt.
Früheres Verhältnis der kontrahierenden Teile
Güter-Erwerbungen und -Veräußerungen der Abtei
Tod Herzogs Johann Wilhelm und seine Folgen für Siegburg
Belagerung von Siegburg
Spanische Besatzung in der Stadt
Das Sendgericht
Das Schätzchen von Siegburg
XIV. Das freiadlige Stift und die Unterherrlichkeit Siegburg
Heinrich Worm
Besetzung Siegburgs durch die Franzosen
Billetierung der Juden
Eine erbauliche Scene in der Kirche
Hungersnot
Ein Kirchendiebstahl
Das Minoritenkloster
Erbhuldigung des Herzogs
Zunftverhältnisse
Revision der Abtei
Ein Geleitsbrief
Die Accise
Französische Einquartierung
Größe abteilicher Höfe der Umgegend
Kriegswirren
Konsumtionssteuer
Die Vogtei Siegburg
Beschränkung der Abtei in Gütererwerbungen
Zurückbringung der geflüchteten Reliquienschreine
Die erste Apotheke in der Stadt
Sporteln der Ärzte
XV. Die Franzosen in Siegburg und die drei letzten Äbte
Der 7-jährige Krieg
Siegburger Geiseln in Stade
Der Geiselprozeß
Die Muttergotteskapelle
Huldigung des Abtes
Abschaffung von kirchlichen Feiertagen
Die neue Poststraße
Brand der Abtei
Die Pfarrkirche
Das Läuten mit den Glocken und die Donnerwettersgärten
Revolution in Frankreich
Die Maas-Sambrearmee
Kämpfe um Siegburg herum
Einquartierungen
Säkularisation der Abtei
XVIII. Blätter und Blüten aus der Neuzeit
Gemeindeordnung
Schulverhältnisse
Verlegung des Landratsamt in die Stadt
Deutz-Gießener Eisenbahn und Postverkehr
Geschäftsleben in der Stadt
Die Gasanstalt
Restauration der Kirche
Die letzten Stadtthore
Die rechtsrheinische Eisenbahn
Die Königliche Geschoßfabrik
Wohlthätigkeitsvereine und Krankenhaus
Das Vereinsleben überhaupt
Das Kriegerdenkmal
Das Königl. Lehrerseminar und das Gymnasium
Das neue Krankenhospital
Die Herz-Jesukapelle
Das städtische Schlachthaus und die Wasserleitung
Freiwillige Feuerwehr
Katholische und Evangelische Kirche
Verlegung der Irrenheilanstalt
Strafanstalten
Das Königliche Feuerwerkslaboratorium
Die neuen Stadtteile
Der Friedhof
Schulwesen
Bevölkerung von Siegburg
Geschäftsverkehr
Post- und Eisenbahnstatistiken
Verkehrswege
Städtischer Haushaltungsetat
Anhang
Liste der Äbte
Abteiliche Güter
Liste der Vögte
Wort- und Sachregister mit Erklärung und Übersetzung der im Texte vorkommenden fremdsprachlichen Stellen und Ausdrücke sowie anderen Erläuterungen.