Annos Charakterisierung, die Abteikirche

Charakterisierung desselben

Man kann über die Handlungen Annos als eines Staatsmannes und strengen Gebieters verschiedener Meinung sein, als Kirchenfürst und Ascet steht er auch bei denen in hohem Ansehen, die sonst allerlei Mängel an ihm auszusetzen haben.

Giesebrecht behauptet von ihm in seiner Kaisergeschichte, daß er die gewohnten Pflichten seines bischöflichen Amtes nie versäumt, in erbaulicher Weise gepredigt und mit tiefster Devotion die heilige Messe gelesen habe, ja daß er sie mit unglaublicher Pracht zu halten pflegte, daß sein äußerer Lebenswandel unsträflich gewesen sei, und daß er selbst unter den Genüssen des Hoflebens sich keusch und nüchtern gehalten habe; und Voigt in seiner Geschichte Hildebrands schreibt: „Anno von Köln, den sein Biograph die Blüte und das Licht Deutschlands nennt, und in dessen Lob, wenn auch nicht alle, doch viele seiner Zeitgenossen einstimmen, der in Sachen der Kirche, in Hochachtung des Heiligen und in Verwaltung des Staatswesens sich gleiches Verdienst erworben und in allem ungemeine Klugheit und Erfahrung, wissenschaftlich gelehrte Bildung, einen durchaus unbescholtenen Lebenswandel und trefflichen Sinn gezeigt, der seine höchste Lust in Belehrung des Volkes fand, schied im Anfange des Dezembers 1075 aus der Umgebung der gegen ihn oft undankbaren Welt…. In der Tugend der Wahrhaftigkeit in Wort und That und in der Freimütigkeit zu sprechen, wie er dachte, war er ein schönes Bild unserer Väter; es galt ihm gleich, ob er vor Fürsten oder Kaisern stand oder zu Mönchen sprach. Weit berühmt war seine Freigebigkeit und Milde gegen die Armen, Pilgerime, Mönche und andere. Vom Worte Gottes sprach er klar und aufrichtig, mit bewunderungswürdiger Naturgabe. Wahre Frömmigkeit gab ihm Mut und Lust zu Werken, die nach dem Glauben Gott wohl gefielen.“ Er war, wie das Annolied singt, „der vrumigste man, der in ci Rini biquam“.

Manche denken an Habsucht, die ihm Adam von Bremen vorgeworfen hat, weil keiner seiner Vorgänger das Erzbistum so vermehrt habe wie er, andere an die Bitterkeit seines Herzens den Kölner Bürgern gegenüber, welche ihn 1074 zur Flucht aus der Stadt nötigten, und wieder andere an die Behandlung der Schöffen wegen eines ungerechten Urteils über eine Witwe, indem er ihnen die Augen habe ausstechen lassen. Die sogenannten Greinköpfe, welche sie zum Andenken an den Urteilsspruch an ihren Häusern hätten anbringen müssen (Ennen: Geschichte Kölns, Volksausgabe 47), bezeugten noch die schreckliche That. Allein diese Erzählung taucht erst im 15. Jahrhundert auf, und das Märchen von den Greinköpfen widerlegt sich durch sich selbst, indem es Vorrichtungen zur Aufnahme von Schrotbäumen waren, wenn man Wein in den Keller schroten wollte. „Es gab, wie Ernst Weyden sagt, fast keine Straße, wo solche Köpfe nicht vorkamen, und wie groß hätte die Zahl der Geblendeten sein müssen, wären die Köpfe eine Erinnerung an das grausame Verfahren des Erzbischofs gewesen! Würden die Bürger der Stadt diese Schandzeichen nach Annos Tode nicht vernichtet haben (Das Siegthal)?

Die Gebeine Annos wurden (Translativ lib. IV. p. 107 im Düsseldorfer Staatsarchiv), wie es heißt, zunächst „über der Laube in der Kapelle des heiligen Nikolaus auf einer kostbaren seidenen Unterlage“ dem Einflusse der Luft ausgesetzt, damit sie austrockneten, und dann in einem „prachtvollen, von Gold und Edelsteinen glänzenden Schreine“ aufbewahrt. Ein Arm desselben und die Kasel wanderten nach St. Georg in Köln, ein Bein und eine Kinnbacke nach St. Maria zu den Staffeln, ein Teil des Bischofsstabes nach St. Pantaleon; der obere Teil des letzteren nebst seinem elfenbeinernen Kamme befinden sich noch in Siegburg. 1186 wurden auf Bitten des Erzbischofs Philipp noch mehrere Reliquien nach Grandmont bei Limoges in Frankreich entsandt, wieder andere nach Grafschaft in Westfalen und ebenso noch an andere Orte. Die Kölner holten die teueren Andenken im festlichen Zuge zu Schiffe ab und wurden auf der Abtei auf das großartigste bewirtet.

Die Abteikirche

Von der Abteikirche giebt uns Ägidius Müller in seinem Werke „Anno II. oder der Heilige“ eine Beschreibung, die mehr Phantasie als beglaubigte Wahrheit zu sein scheint. Die jetzt noch vorhandene stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1667 vollendet. Die Krypta in ihrem älteren Teile besteht aus einem der Breite nach dreifach, der Länge nach siebenfach geteilten Querhause, dem sich nach Osten hin ein dreischiffiger Langbau anschließt. Dieser dürfte dem 12., jenes dem 11. Jahrhundert angehören. Die roh gebildeten Kreuzgewölbe entbehren der Gurtbögen und setzen auf Wandkonsolen auf, während in dem neueren Teile, dem Ostbaue, die Gewölbe vollständig ausgebildet sind, und sogar die Schildbögen an den Wänden nicht fehlen. Die Gurtbögen werden von regelrechten Wandpilastern aufgenommen und die Säulen sind verschiedenartig entwickelt. Die Kapitelle zeigen alle die Würfelform, weichen aber in ihrer Ausbildung wesentlich von einander ab; die Sockel entbehren der Eckblätter und zeigen in beiden Teilen ein der attischen Basis nachgebildetes Profil. So ungefähr Effmann in der Zeitschrift für christliche Kunst 1889 Nr. 10.

In die Krypta gelangte man zu beiden Seiten des Chores, das eine erhöhte Lage einnahm. Möglich ist es immerhin, daß die jetzige Abteikirche der alten nachgebildet ist, aber im einzelnen dürfte sie dem herrschenden Geschmacke der damaligen Zeit entsprechen. Das Portal war mit vier Säulen aus dem Kalksinter der römischen Wasserleitung in der Eifel geziert und verlor dieselben erst 1822, als die Irrenheilanstalt auf dem Berge eingerichtet wurde. Eine von ihnen zerbrach, zwei wurden zu Trägern am Balkone des Direktorialgebäudes verwandt, und eine wanderte nach Poppelsdorf ins Museum.

Dies ist ein Ausschnitt aus Rudolfs Heitkamps Buch “Siegburgs Vergangenheit und Gegenwart” von 1897. Mehr Infos dazu hier.

Kapitelübersicht

Über das Buch
Buch zur Siegburger Geschichte von 1897 wieder erhältlich
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Kapitel des Buches
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I. Siegburgs älteste Verhältnisse – Wahrheit und Vermutung.
Der Siegberg und seine Bewohner
Römerstraßen & Altdeutsche Gräber
Ansiedlungen und Ständeunterschiede
Rechte und Gerichtswesen
Der Auelgau und die erste christliche Gemeinde
Die Siegburg
Pfalzgraf Heinrich und sein Streit mit Anno, Erzbischof von Köln

II. Die Gründung der Abtei
Die Gründung der Abtei, ihr Zweck, die Abteikirche & die Ordensregeln
Insassen und Ausstattung des Klosters mit Gütern
Der Burgbann, die Rechtspflege und der Vogt
Annos Tod, sei Begräbnis und seine letzte Ruhestätte

III. Die Stadt Siegburg
Die Stadt Siegburg – Markt-, Zoll & Münzrecht sowie ihre Befestigung
Ihre Verwaltung und Gerichtsbarkeit
Älteste Zustände in ihr
Lage und Beschaffenheit

IV. Entwickelung der Abtei
Entwickelung der Abtei und die Fixierung ihrer Besitzungen
Die Sage von Erpho
Klösterliches Leben und Treiben
Annos Lebensbeschreibung und das Annolied
Blutbad in Köln, geflüchtete Juden in Siegburg
Die Decanie im Auelgaue
Vornehme Begräbnisse auf der Abtei
Vermächtnis Heinrichs IV. und Heinrichs V.
Die Propsteien Oberpleis, Hirzenach, Remagen, Zülpich
Bedeutende Ordensmänner
Abt Kunos Vermächtnis und Anordnungen
Streit mit dem Kassiusstift und die Propstei Millen
Reinalds von Dassel Vorschrift hinsichtlich der abteilichen Güter

V. Städtisches
Städtisches: Marktprivilegien, Christihimmelfahrtsmarkt & Servatiustag
Städtisches Leben und Treiben
Leprosenhäuser – Krankenhäuser, die Kirche und die Einführung des St. Nikolausfestes
Die Märtensfeuer
Das Holzfahrtsfest und der Maibaum

VI. Kannosisation Annos und Siegburgs Kunstschätze
Der Streit um das Burgterrain von Blankenberg, das Burgrecht, der Schutzbrief sowie eine Wasserprobe
Annos Heiligsprechung
Annos Charakterisierung, die Abteikirche
Reliquien und Reliquienschreine
Älteste Siegel der Abtei, der Stadt und des Gerichtes etc., die Einverleibung der Kirchen Oberpleis und Zülpich

VII. Verhängnisvolle Zeiten
Ausplünderung Siegburgs, Engelbert von Köln und Heinrich von Limburg, Übertragung der Schutzvogtei an die Kölner Kirche
Heinrichs Bemühungen, dieselbe (die Schutzvogtei) für das Haus Berg wiederzuerlangen
Das Faustrecht, die Zustände auf der Abtei sowie die Visitation des Klosters
König Richard und Kölner Flüchtlinge in Siegburg
Vertrag , Burg & Pfarrkirche
Privilegium der Kölner Marktbesucher in Siegburg
Consultationsrecht der Wipperfürther (und ebenso auch der Lenneper in Siegburg)
Eine Judenverfolgung

Wortlaut der Vogtsreversalien
Ökonomische Verhältnisse der Abtei und die Einverleibung der Pfarrkirchen
Die Topfbäcker, das Waldschuldheißenamt
Siegburger Juden

VIII. Dynasten im Abtsgewande.
Verhältnis der Abtei zur Kölner Kirche, zum Reiche und dem Hause Berg
Schutz- und Trutzbündnis zwischen der Abtei und Stadt Siegburg
Verhältnis der Abtei zum römischen Stuhle
Dienstmannenverhältnis
Siegburg Enklave von Berg, Löwenburg und Blankenberg
Berg zum Herzogtum erhoben
Verhältnis zwischen Deutz und Siegburg
Propstei Aulgasse

IX. Das aufstrebende Bürgertum
Pelegrin von Drachenfels
Überrumpelung Siegburgs durch Adolf von Berg und Brand der Stadt
Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Adolf und Pelegrin

Der güldene Opferpfennig der Juden
Frühmessenstiftung
Agger- und Siegbrücke
Verwendung der Accise
Das Mühlenthor
Verkauf der Burg an das Erzstift Köln und Rückgängigkeit des Verkaufs

Die ersten Zunftbriefe
Das Schöffenessen
Ausübung des Münzrechtes der Abtei

Vorladungen vor die Feme
Das Recht des Antastes in der Vogtei und Stadt Siegburg
Der Galgenberg

Der Seidenberger Hof und das Hofgericht
Windecker Vertrag
Wolsdorf und Troisdorf
Zollstätte zu Bergheim
Formalitäten bei der Huldigungsfeier neuer Äbte
Vikar Hulweck
Das Reichskammergericht
Türkensteuer
Preisverhältnisse

X. Siegburgs Blütezeit.
Reichsunmittelbarkeit der Abtei
Restauration der Pfarrkirche
Bevölkerungsziffer der Stadt
Namen der Häuser an den Hauptstraßen
Der Tierbungert
Reformatorische Bestrebungen im Erzstift Köln etc.

Das Zunftwesen in Siegburg
Städtische Verwaltung
Neubürger
Heiden
Einwohnerzahl, Gewerbe, Accise

Das Rathaus
Protestanten in Siegburg
Sittliche Zustände in der Stadt
Gebhard Truchses von Waldburg
Kampf auf dem Brückberg
Anschlag gegen den Abt
Die Rottmannschaften

Inventare
Preisverhältnisse
Mahlzeiten

Hans Sachs „Schöne Tischzucht“
Armenpflege

XI. Ringen und Kämpfen
Lehnwesen der Abtei
Schulwesen in der Stadt
Die Trivialschule
Sittliche Zustände
Eine Hinrichtung nach Karls peinlicher Halsgerichtsordnung
Acciseneinnahmen

Der Vogtseid
Klever Vertrag vom . Okt.
Früheres Verhältnis der kontrahierenden Teile
Güter-Erwerbungen und -Veräußerungen der Abtei
Tod Herzogs Johann Wilhelm und seine Folgen für Siegburg
Belagerung von Siegburg
Spanische Besatzung in der Stadt
Das Sendgericht
Das Schätzchen von Siegburg

XII. Die Zeit des dreißigjährigen Krieges.
Schutzbrief Kaisers Ferdinand II.
Kontributionen
Gustav Adolf
Baudissin in Siegburg
Schwedische Besatzung unter Loyson
Pfarrer Menner
Räumung der Abtei seitens der Schweden
Bekanntmachung des Abtes von Bellinghausen betreffs der Wiederaufbauung der zerstörten Häuser
Glasjunker als Zünftler
Klösterliche Verhältnisse
Soldatenleben
Hexenprozesse
Feuersbrunst
Die Pfarrkirche
Glockenguß in Siegburg

XIII. Verlust der abteilichen Reichsunmittelbarkeit
Schutzbrief Kaisers Ferdinand III.
Johann von Bock
Vergleich vom Jahre
Die Minoriten in Siegburg
Pfalz-Neuburgische Besatzung in der Stadt
Die Leibkompagnie des Abtes
Rangstreit unter den Stadträten
Ein fauler Häring
Die Elementarschule
Die Pest
Aufnahme von Novizen
Jagdübung der Konventualen
Neue Kapitulation zwischen der Abtei und dem Herzoge
Prätensionen desselben
Bernard Gustav von Baden als Koadjutor
Seine Abdankung
Einjährige Bürgermeister
Präliminarvertrag zwischen der Abtei und dem Herzog
Der Erbvergleich
Erneuerung des Vertrages mit den Minoriten

XIV. Das freiadlige Stift und die Unterherrlichkeit Siegburg
Heinrich Worm
Besetzung Siegburgs durch die Franzosen
Billetierung der Juden
Eine erbauliche Scene in der Kirche
Hungersnot
Ein Kirchendiebstahl
Das Minoritenkloster
Erbhuldigung des Herzogs
Zunftverhältnisse
Revision der Abtei
Ein Geleitsbrief
Die Accise
Französische Einquartierung
Größe abteilicher Höfe der Umgegend
Kriegswirren
Konsumtionssteuer
Die Vogtei Siegburg
Beschränkung der Abtei in Gütererwerbungen
Zurückbringung der geflüchteten Reliquienschreine
Die erste Apotheke in der Stadt
Sporteln der Ärzte

XV. Die Franzosen in Siegburg und die drei letzten Äbte
Der 7-jährige Krieg
Siegburger Geiseln in Stade
Der Geiselprozeß
Die Muttergotteskapelle
Huldigung des Abtes
Abschaffung von kirchlichen Feiertagen
Die neue Poststraße
Brand der Abtei
Die Pfarrkirche
Das Läuten mit den Glocken und die Donnerwettersgärten
Revolution in Frankreich
Die Maas-Sambrearmee
Kämpfe um Siegburg herum
Einquartierungen
Säkularisation der Abtei

XVI. Siegburg unter bergischer Herrschaft
Das Zunftwesen
Schulverhältnisse
Die Kirchen Siegburgs
Verkauf der abteilichen Mühlen
Siegburg als Munizipalstadt
Budget vor
Der neue Friedhof
Bepflanzung des Marktes mit Kastanienbäumen
Huldigung des jungen Herzogs Ludwig Napoleon
Bevölkerung der Stadt
Aufhebung der Zünfte
Das französische Gesetzbuch
Zurückhaltung der Reliquienschreine
Der russische Feldzug und die Schlacht bei Leipzig
Frhr. von Hallberg
Übergang der Verbündeten über den Rhein
Steuern
Eine russische Wagenburg und der Marktplatz
Napoleons Abdankung
Die Rheinlande fallen an Preußen
Proklamation des Königs Friedrich Wilhelms III.
Napoleons Ende

XVII. Siegburg als Hauptstadt des Siegkreises
Der Landwehrstamm in der Stadt
Hungersnot
Kabinettsorder Sr. Majestät betreffs der Siegburger Schulen
Die Lateinschule
Die Siegburger Kirmes und die Bonner Studenten
Kirchliche Verhältnisse
Die Irrenheilanstalt
Örtliche und bürgerliche Verhältnisse in der Stadt
Das Zeughaus
Eine höhere Töchterschule
Das Postwesen
Fabrikanlage von Rolffs & Comp.
Die israelitische Synagoge
Die evangelische Gemeinde
Marktverkehr
Die Kartoffelkrankheit
Pfarrer Engelmann
Das Jahr
Konstitutionelle Verfassung
Zug der Freischärler unter Kinkel behufs Plünderung des Siegburger Zeughauses und die Schlacht auf dem Stallberg
Der Lohmarer Wald
Empfang des Kronprinzen Friedrich Wilhelms IV.

XVIII. Blätter und Blüten aus der Neuzeit
Gemeindeordnung
Schulverhältnisse
Verlegung des Landratsamt in die Stadt
Deutz-Gießener Eisenbahn und Postverkehr
Geschäftsleben in der Stadt
Die Gasanstalt
Restauration der Kirche
Die letzten Stadtthore
Die rechtsrheinische Eisenbahn
Die Königliche Geschoßfabrik
Wohlthätigkeitsvereine und Krankenhaus
Das Vereinsleben überhaupt
Das Kriegerdenkmal
Das Königl. Lehrerseminar und das Gymnasium
Das neue Krankenhospital
Die Herz-Jesukapelle
Das städtische Schlachthaus und die Wasserleitung
Freiwillige Feuerwehr
Katholische und Evangelische Kirche
Verlegung der Irrenheilanstalt
Strafanstalten
Das Königliche Feuerwerkslaboratorium
Die neuen Stadtteile
Der Friedhof
Schulwesen
Bevölkerung von Siegburg
Geschäftsverkehr
Post- und Eisenbahnstatistiken
Verkehrswege
Städtischer Haushaltungsetat

Anhang
Liste der Äbte
Abteiliche Güter
Liste der Vögte
Wort- und Sachregister mit Erklärung und Übersetzung der im Texte vorkommenden fremdsprachlichen Stellen und Ausdrücke sowie anderen Erläuterungen.