Unermüdlich arbeiten die Alpenvereine an der Erschließung der unzugänglichen Gebirgswelt.
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Können sich auf der einen Seite die wagemutigen Hochtouristen nicht genug darin thun, gerade auf unwegsamen Pfaden die höchsten Gipfel zu erklimmen, so sorgen andrerseits die Vereine, daß auch minder bergfeste Menschen sich der grandiosen Naturschönheiten erfreuen können. So wird jetzt bereits seit zwei Jahren an der Erschließung der vom Hammerbach gebildeten sogenannten Höllenthalklamm am Nordabfall der Zugspitze gearbeitet.
Ein großer Teil des Weges ist bereits unter den größten Schwierigkeiten fertiggestellt; nicht lange mehr, und der ganze Bau wird vollendet sein.
Dieser Artikel erschien zuerst in Die Woche 50/1902
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